pafl: Vitamine und LBA Busfahren kommt an
(ots)
Vaduz, 14. März (pafl) -
Erfreute und gleichzeitig auch überraschte Gesichter gab es bei der "Apfelaktion" der LBA in Bendern, Schaan und Vaduz. Nach der erfolgreichen Fahrplanumstellung vor drei Monaten wollte die LBA den Fahrgästen "Dankeschön" sagen. Frei nach dem Motto "An apple a day keeps the doctor away" wurde hunderten Fahrgästen der Arbeitsbeginn mit einem rotbackigen Apfel entsprechend versüsst.
Positive Apfelaktion
Zusammen mit LBA Geschäftsführer Ulrich Feisst überreichte auch Gesundheits- und Verkehrsminister Martin Meyer den morgendlichen Vitaminschub. "Das Thema Nachhaltigkeit passt besonders beim Busfahren und einem frischen Apfel sehr gut zusammen. Die positiven Reaktionen der Fahrgäste zeigen, dass sich die Aktion gelohnt hat. Sowohl eine Busfahrt als auch ein herzhafter Biss in einen Apfel bringen Energie. Wir wollen mit dieser Aktion bewegen", so Martin Meyer bei der "Verteilstation" Post Vaduz.
Gelebte Mobilität
100 Tage nach der umfassenden LBA-Fahrplanänderung und der Berücksichtung von spezifischen Fahrgastwünschen läuft das Unternehmen "Fahrplan neu" inzwischen richtig rund. Vor allem die Linien 11, 12 und 13 erfreuen sich steigender Beliebtheit. Martin Meyer: "Der neue Fahrplan ist ein deutliches Signal für gelebte Mobilität. Die Akzeptanz bei den Liechtensteinerinnen und Liechtensteinern ist sehr gut."
Grosse Flexibilität bei der LBA
Die "Apfelaktion" der LBA hatte auch sonst noch einen interessanten Aspekt zu bieten. Im Rahmen des so genannten EIPOLA Projektes wurden die rund 2000 Äpfel von arbeitslosen Jugendlichen mit grossem Eifer an die begeisterten LBA-Fahrgäste verteilt. Entsprechende Unterstützung für die Idee Apfel gab es auch vom Landwirtschaftsamt. Nicht nur die Jugendlichen, sondern auch die Wagenführer bekamen die gute Laune der Fahrgäste positiv zu spüren. Auch LBA Geschäftsführer Ulrich Feisst zeigte sich von den Reaktionen der Fahrgäste begeistert: "Wir haben nur positive Rückmeldungen bekommen. Mit der Apfelaktion haben wir auch bewiesen, dass man nicht immer Schlüsselanhänger & Co verteilen muss. Die LBA wird auch in Zukunft ihre grosse Flexibilität zeigen."
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