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Iris Pharma

"Institut de la Vision" und Iris Pharma kooperieren mit dem Ziel einer stärkeren Verbindung zwischen privatem und öffentlichem Sektor, sowie zwischen Industrie und akademischer Forschung

Nizza, Frankreich (ots/PRNewswire)

Das Institut de la
Vision, ein sich ausschliesslich Augenkrankheiten widmendes
Forschungszentrum, ist seit seiner Eröffnung im März 2008 für Fragen
des Sehvermögens das Mass aller Dinge. Folglich zieht es viele
Industrie-Vertreter an, die die therapeutische Wirksamkeit ihrer
Moleküle gegen Blindheit prüfen wollen. Für Iris Pharma war es ein
logischer Schritt, sich mit dem Institut zusammenzutun, um: - die
industrielle/akademische Zusammenarbeit zu fördern,
Forschungsprogramme zu entwickeln und spezifische Untersuchungen für
industrielle Anwendung anzupassen.
"Für Iris Pharma war es ganz natürlich, sich in einem so
umfangreichen, punkto Forschung bei Augenkrankheiten so
vielversprechendem Projekt zu engagieren. Für unser - auf
präklinische und klinische ophthalmologische Studien spezialisiertes
- Unternehmen ist es nur folgerichtig, bevorzugter Partner des
"Institut der la Vision" zu werden", sagte Dr. Pierre-Paul Elena,
Chief Executive Officer und Gründer von Iris Pharma.
Mit fast 20 Jahren Erfahrungen in der Ophthalmologie verfügt die
französische Contract Research Organization (CRO) von internationalem
Ruf über einzigartiges Können und Wissen in Bezug auf alle
Entwicklungsstufen von Augenmedikamenten: Formulierungsherstellung
und in-vivo-Forschung, klinische Studien von Phase I bis IV,
medizinische Marketingstudien usw. Iris Pharma hat das Vertrauen
vieler der grössten pharmazeutischen und der hervorragendsten
Biotechnologie-Unternehmen gewonnen.
In der Zusammenarbeit mit dem "Institut de la Vision" wird Iris
Pharmas Hauptaufgabe darin bestehen, den akademischen und
industriellen Sektor miteinander zu verbinden, um neue
Industriepartnerschaften zu schaffen und das Kontinuum von der
Grundlagenforschung bis zur konkreten Behandlung von Patienten zu
fördern.
In der zweiten Phase wird Iris Pharma in Zusammenarbeit mit dem
"Institut de la Vision" Forschungsprogramme entwickeln, die seinen
Kunden vor allem neue Dienstleistungen und industrielle Innovationen
bieten sollen.
Zu den dem Iris Pharma anvertrauten Aufgaben gehört auch, im
Zusammenhang mit Projektausschreibungen hochwertige,
wettbewerbsfähige Dienstleistungen zu gewährleisten und z.B.. den
'Good Laboratory Practice (GLP)' Standard im technischen
Support-Zentrum des "Institut der la Vision" zu implementieren.
"Industriepartnerschaften sind ein Muss, wenn Entdeckungen der
akademischen Forschung schnell zu verfügbaren Behandlungen für
Patienten führen sollen.
Iris Pharmas Unterstützung für die Entwicklung dieser Tätigkeit
ist deshalb für das Institut ein wertvolles Gut", erläutert Professor
Sahel, Direktor des neuen Instituts.
Damit diese verschiedene Aktivitäten auch Früchte tragen, wird
Iris Pharma im Institutsgebäude eigene Räumlichkeiten haben. Dr.
Mustapha Benchaboune, medizinischer Direktor von Iris Pharma,
praktischer Arzt, Spezialist für Netzhautpathologie und Experte für
die französischen Gesundheitsbehörden, wird die CRO vor Ort am
Institut de la Vision vertreten.
Iris Pharma wird zum Lenkungsausschuss gehören, der die
strategische Ausrichtung dieser Zusammenarbeit definiert, um so
festzulegen, welche wechselseitigen Forschungsprogramme zu entwickeln
sind, und um an die Erwartungen des Ophthalmologie-Marktes angepasste
Dienstleistungsangebote vorzuschlagen und zu entwickeln.
Iris Pharma ist eine auf präklinische und klinische Forschung in
der Ophthalmologie spezialisierte, unabhängige französische CRO. Seit
seiner Gründung 1989 bietet Iris Pharma seine Dienste und Erfahrung
der Pharmaindustrie, den Biotechnologiefirmen und
Forschungsinstituten auf der ganzen Welt an, um Augenmedikamente und
Geräte der Augenheilkunde zu entwickeln. Das Unternehmen, dessen
wichtigste Dienste Good Laboratory und Clinical Practice entsprechen,
hat fünf Hauptaktivitätsbereiche: Bioanalyse, Präformulierung,
präklinische Studien und Dienste (Machbarkeits-, Pilot-,
Regulierungsstudien, angewandte Forschung), klinische Studien (Phase
I und IV sowie Medizin-Marketing-Studien) und strategische Beratung.
Für weitere Informationen siehe: http://www.iris-pharma.com
Das Institut de la Vision ist das grösste europäische
Forschungszentrum, das sich ausschliesslich dem Sehvermögen widmet
(Inserm-Zentrum/Paris VI). Es wurde im März 2008 im Centre
Hospitalier National d'Ophtalmologie (CHNO) des Quinze-Vingts (Paris)
eröffnet und beherbergt ein biomedizinisches Forschungszentrum (mit
den vier Bereichen Entwicklungsbiologie, Genetik, Low-Level-Vision,
Therapie), das klinische Forschungszentrum des CHNO des Quinze-Vingts
(klinische Studien von Phase I bis III nach der Good Clinical Praxis
(GCP) und den geltenden Richtlinien) und ein Dutzend grosser
Industriefirmen (Allergan, Essilor, Thea, Fovea Pharma, Novartis,
Servier...). Für weitere Informationen siehe
http://www.institut-vision.org

Pressekontakt:

Kontakt: Iris Pharma, Yann Quentric, +33-4-93-594-959,
y.quentric@iris-pharma.com; Die Vision Institut, Peggy Chambaz,
peggychambaz@gmail.com; Industrielle: Isabelle Villey,
isabelle.villey@gmail.com