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Rachel Kushner: "Viele meiner Freunde betrachteten Intelligenz als eine Form der Hässlichkeit, besonders bei einem Mädchen."

Rachel Kushner: "Viele meiner Freunde betrachteten Intelligenz als eine Form der Hässlichkeit, besonders bei einem Mädchen."
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Hamburg (ots)

- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
  http://www.presseportal.de/pm/6788/4313576 -

Trotz der Armut ihrer Herkunft wuchs US-Autorin Rachel Kushner im festen Glauben auf, dass Bildung der Schlüssel zum Erfolg sei: "Viele meiner Freunde betrachteten Intelligenz als eine Form der Hässlichkeit, besonders bei einem Mädchen. Meine Eltern zeigten mir, dass das Gegenteil das Fall ist," erzählt die 43-Jährige in der aktuellen Ausgabe von BRIGITTE. In dem Stadtteil von San Francisco, in dem die Schriftstellerin ("Flammenwerfer") aufwuchs, gehörten Gewalt, Drogen und Prostitution zum Alltag. Trotzdem besuchte Kushner später die Universität, zählt mittlerweile zu den renommiertesten Autorinnen der USA. Ihre Erfahrungen am Rand der Gesellschaft nutzte sie jetzt für ihren neuen Roman "Ich bin ein Schicksal" (Rowohlt Verlag), der die Geschichte einer Frau erzählt, die eine lebenslängliche Haftstrafe in einem Frauengefängnis absitzt.

Kontakt:

Stellv. Leitung Markenkommunikation
Maike Pelikan
Gruner + Jahr GmbH
Tel: +49 (0) 40 / 37 03 - 21 57
E-Mail: pelikan.maike@guj.de

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