Folgen
Keine Story von Sucht Schweiz / Addiction Suisse / Dipendenze Svizzera mehr verpassen.

Sucht Schweiz / Addiction Suisse / Dipendenze Svizzera

Filtern
  • 14.01.2003 – 08:00

    Mit gutem Vorsatz ins neue Jahr: Rauchstopp, ja gerne, aber wie?

    Lausanne (ots) - Nicht nur der Jahreswechsel ist eine gute Zeit, um das Rauchen aufzugeben, doch oft werden gerade jetzt gute Vorsätze gefasst. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) meint, dass Rauchstoppversuche am besten systematisch und unter fachlicher Anleitung stattfinden sollten. Basler Wissenschaftler geben Tipps für den erfolgversprechendsten Methodenmix bei der ...

  • 03.12.2002 – 16:06

    «Cannabis 2002 Report»: Fünfländerbericht zum Thema Drogenhanf liegt vor

    Lausanne (ots) - Ein Bericht zum Wissensstand über die auch in der Schweiz immer weiter verbreitete Droge «Cannabis» ist soeben in Brüssel erschienen. Auf Initiative von fünf nationalen Gesundheitsministerien (u.a. der Schweiz) ist auf 150 Seiten das relevante Wissen zu Konsum, Folgeproblemen und Möglichkeiten der Prävention hinsichtlich Drogenhanf ...

  • 03.12.2002 – 15:29

    SFA-Umfrage zum Cannabiskonsum: Jeder 5. Jugendliche sieht Probleme mit Drogenhanf

    Lausanne (ots) - Während 7 Prozent der schweizerischen Bevölkerung in einer Umfrage der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in ihrer unmittelbaren Umgebung Cannabisprobleme wahrnehmen, sind es bei den jungen Erwachsenen schon 18 Prozent der Befragten. Drogenhanf ist keine harmlose Freizeitdroge, sein Konsum sollte unbedingt ...

  • 29.10.2002 – 18:20

    Internationales Alkoholsymposium in Bern

    Lausanne (ots) - Die weltweit führenden Fachleute aus der Alkoholforschung und der Suchtprävention debattierten heute im Kursaal Bern über die gesellschaftlichen Probleme, welche durch den Alkoholkonsum verursacht werden und die politischen Massnahmen, die sich dagegen ergreifen lassen. Rund 140 Fachleute aus der ganzen Welt nahmen am Symposium teil, das die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere ...

  • 08.10.2002 – 08:15

    Neue Webseite der Alkoholdatenbank von WHO/SFA eröffnet

    Lausanne (ots) - International vergleichbare Daten zum Alkoholkonsum und alkoholbedingten Problemen aus über 190 Ländern können ab Mitte Oktober über eine Webseite der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf abgerufen werden. Diese "Global Alcohol Database" wird von der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne in Zusammenarbeit mit der WHO geführt und erlaubt es, ...

  • 08.10.2002 – 08:15

    Alkoholische Mixgetränke: gefährlicher Boom

    Lausanne (ots) - Der Verbrauch von alkoholischen Mixgetränken ist laut Statistik der Eidgenössischen Alkoholverwaltung (EAV) im Jahre 2001 extrem angestiegen. Diese Getränkegruppe scheint dem Zeitgeist zu entsprechen und hat besonders bei jungen Menschen Erfolg. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne sieht die Gesundheit und Sicherheit Jugendlicher durch diese ...

  • 03.09.2002 – 08:15

    Beim Passivrauchen von Cannabis: Spuren im Urin, aber keine Rauscheffekte

    Lausanne (ots) - Passivrauchen ist schon beim Tabak ein heisses Thema. Doch was geschieht, wenn man Cannabisdämpfe ungewollt einatmet? Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne weist auf die Gesundheitsrisiken hin, entlarvt den Gratisrausch beim Mitschnuppern aber als Legende. Der Verbleib der passiv aufgenommenen ...

  • 26.07.2002 – 11:39

    Kluger Rat für Raver: Die Ecstasy-Hotline der SFA

    Lausanne (ots) - An der Zürcher Street Parade vom Samstag, 10. August, bietet die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) bereits zum fünften Mal ihre Ecstasy-Hotline an. Von Freitag- bis Sonntagmorgen sind die Fachleute der SFA unter der Gratisnummer 0800 104 104 rund um die Uhr auf Draht und beantworten die Fragen von Raverinnen und Ravern, Eltern und anderen Interessierten zu Konsum ...

  • 11.07.2002 – 08:15

    Alkoholprobleme in der Schweiz: Betroffenheit der Angehörigen und Lust am Rausch

    Lausanne (ots) - Eine landesweite repräsentative Umfrage der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne bei 1500 Personen im Alter von 15 bis 74 Jahren kommt zu dem Ergebnis, dass jeder achte Schweizer und jede achte Schweizerin Alkoholprobleme in seiner/ihrer Umgebung wahrnimmt. Fast die Hälfte ist davon konkret betroffen ...

  • 14.06.2002 – 14:40

    20mal mehr Premix-Getränke in der Schweiz

    Lausanne (ots) - Der Import von Premix-Getränken hat laut Eidgenössischer Alkoholverwaltung im letzten Jahr um rund das 20fache zugenommen. Die süffigen alkoholischen Limonaden sind als trendige Lifestyle-Getränke aufgemacht und kommen deshalb besonders bei Jugendlichen gut an. Sie sind allerdings nicht so harmlos, wie sie aussehen: Was zuckersüss die Kehle runterrinnt, hat zumeist 5,6 Volumenprozent Alkohol und ...

  • 03.06.2002 – 08:15

    Resolution: Für einen wirksamen Jugendschutz: Keine Alkoholwerbung in Radio und Fernsehen!

    Lausanne (ots) - Im Rahmen ihres nationalen Fachseminars vom 23. Mai 2002 zum Thema "Kind sein heute" hat die SFA eine Resolution gegen die geplante Alkoholwerbung in den privaten elektronischen Medien verabschiedet. Gegenwärtig wird in der Schweiz das Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) revidiert. Der Bundesrat hat in diesem Zusammenhang verlauten lassen, dass die ...

  • 03.06.2002 – 08:15

    Alkohol und häusliche Gewalt: SFA-Studie zu einem Tabuthema

    Lausanne (ots) - In einer Pilotstudie der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne ist im Zürcher Raum die Rolle von Alkohol bei der häuslichen Gewalt untersucht worden. In drei bis vier von zehn polizeilich aufgenommenen Fällen ist Alkoholeinfluss beim Gewaltgeschehen im Spiel gewesen. Ganz überwiegend handelt es sich dabei um Konflikte alkoholisierter Partner. Die ...

  • 03.06.2002 – 08:15

    SFA-Präventionstipp des Monats

    Promillegrenzen auf Europas Strassen: Bei Autoferien im Ausland klaren Kopf und den Fahrausweis behalten! Lausanne (ots) - Was in der Schweiz noch auf sich warten lässt, ist in den meisten Ländern Europas weitgehend zur Realität geworden: Die Höchstgrenzen für die Blutalkoholwerte beim Führen eines Kraftfahrzeuges liegen bei 0,5 Promille Alkoholgehalt im Blut. In vielen östlichen Ländern lautet die Vorschrift sogar 0,0 Promille. Der Promille-Europakarte der ...

  • 23.05.2002 – 12:30

    Resolution: Für einen wirksamen Jugendschutz: Keine Alkoholwerbung in Radio und Fernsehen!

    Lausanne (ots) - Im Rahmen ihres nationalen Fachseminars vom 23. Mai 2002 zum Thema "Kind sein heute" hat die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) eine Resolution gegen die geplante Alkoholwerbung in den privaten elektronischen Medien verabschiedet: Gegenwärtig wird in der Schweiz das Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) revidiert. ...

  • 11.04.2002 – 13:13

    Richtigstellung: Keine Werbung für Tabak in Radio und Fernsehen

    Lausanne (ots) - Die SFA hat in einer Pressemitteilung vom April darüber informiert, dass der Bundesrat künftig Alkohol- und Tabakwerbung auf allen Radio- und Fernsehkanälen erlauben will. Die Werbung für Tabak ist jedoch vom Bundesrat nicht vorgesehen, sondern lediglich die Werbung für Bier und Wein in Privatsendern. Die SFA entschuldigt sich für die Fehlinformation. ots Originaltext: SFA Lausanne Internet: ...

  • 09.04.2002 – 08:00

    Alkoholkonsum und allgemeine Sterblichkeit: Elixier des ewigen Lebens nicht gefunden

    Lausanne (ots) - Ein ausgesprochen moderater Alkoholkonsum senkt das Sterberisiko für bestimmte Herzkrankheiten. Diese beim Zuprosten immer wieder gerne hervorgehobene Tatsache mag stimmen, gilt aber nur unter ganz bestimmten Bedingungen und ist vor allem nur für ältere Menschen relevant. Bei jüngeren Menschen konnte hinsichtlich der Gesamtsterblichkeit in einer ...

  • 09.04.2002 – 08:00

    SFA-Präventionstipp des Monats

    Alkoholprobleme im Betrieb: Versicherungsschutz nicht immer garantiert! Lausanne (ots) - Wenn es bei der Arbeit oder auf dem Heimweg zu alkoholbedingten Unfällen kommt, können bestimmte Versicherungsleistungen der Unfallversicherung gekürzt werden, etwa wenn ein Delikt des Fahrens im angetrunkenen Zustand vorliegt. Darauf weist die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne hin. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- ...

  • 05.03.2002 – 08:00

    SFA-Präventionstipp des Monats Frühjahrsmüdigkeit: «Alkoholdoping» bringt nichts!

    Lausanne (ots) - Viele Mensche leiden jetzt an Frühjahrsmüdigkeit. Diese ist Ausdruck der Umstellung des Körpers auf die neue Jahreszeit. Sich mit spritzigem Sekt kreislaufmässig aufputschen oder mit nahrhaftem Bier Energie sammeln zu wollen, also eine Art «Alkoholdoping» zu betreiben, ist zwecklos. Dabei kommt es höchstens zu einem kurzfristigen ...

  • 05.03.2002 – 08:00

    Cannabis: Schweizer Jugendliche greifen immer früher zum Joint

    Lausanne (ots) - Eine Untersuchung der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme in Lausanne (SFA) führt zum Ergebnis, dass das Einstiegsalter in den Cannabiskonsum bei Schweizer Jugendlichen in der zweiten Hälfte der 90er Jahre deutlich gesunken ist. Wer früher einsteigt, nimmt zudem auch mit grösserer Wahrscheinlichkeit andere illegale Drogen und kifft länger. Eine höhere Verfügbarkeit ...

  • 05.03.2002 – 08:00

    Flambieren mit Spirituosen: Es bleibt mehr Alkohol als angenommen

    Lausanne (ots) - Beim Flambieren von alkoholischen Getränken und Speisen löst sich der Alkohol der abgefackelten Spirituosen nicht völlig in Luft auf. Je nach Brenndauer und -temperatur sowie Oberfläche des flambierten Gutes kann der Restalkohol nach dem Feuerzauber beträchtlich sein. Darauf weist die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne alle hin, die sich und andere ...

  • 21.02.2002 – 16:17

    Zigarettenpreise: Bundesrat verkauft Volksgesundheit

    Lausanne (ots) - Der Bundesrat hat in seiner gestrigen Sitzung beschlossen, den Preis für ein Zigarettenpäckli vorerst bloss um 10 Rappen zu erhöhen und auf die Einrichtung eines Präventionsfonds zu verzichten. Mit diesem Beschluss hat sich der Bundesrat einmal mehr für die Wirtschaft und gegen die Volksgesundheit entschieden. Die SFA (Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme) sowie andere ...

  • 12.02.2002 – 08:38

    Berechtigtes "Aus" für GHB: keine Droge für Partyspiele

    Lausanne (ots) - Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne begrüsst das soeben verfügte Verbot der Droge GHB gemäss Betäubungsmittelgesetz. Das "flüssige Ecstasy" ist alles andere als eine harmlose Partydroge. Schwer zu dosieren, besonders gefährlich in Verbindung mit Alkohol und missbräuchlich zur Muskelbildung und als "Sexdroge" benutzt, muss GHB unter Verschluss ...

  • 12.02.2002 – 08:38

    SFA-Präventionstipp des Monats

    Beschwipst wie die Fasnachtsnarren: Alkoholika mit Kohlensäure wirken schneller! Lausanne (ots) - Fasnachtszeit ist Schwipszeit. Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) in Lausanne erinnert in dieser närrischen Zeit daran, dass alkoholische Getränke mit Kohlensäure schneller ins Blut übergehen und Wirkung zeigen als Alkoholika ohne Bläschen im Glas. Gut zu wissen, wenn man unter Närrinnen und Narren nicht vorzeitig den Kopf ...

  • 12.02.2002 – 08:37

    Snowboard-Fahren, Cannabis und Leichtsinn: Wer kifft, surft riskanter!

    Lausanne (ots) - Cannabiskonsum erhöht die Risikobereitschaft und mindert die Leistungsreserve bei der Ausübung komplexer Verhaltensweisen wie Autofahren. Damit wächst die Unfallgefahr. Die Schweizerische Fachstelle für Alkoholprobleme (SFA) in Lausanne ruft diese Fakten den coolen Snowboardern in Erinnerung, bei denen Kiffen oft Kult ist. Es herrscht ...

  • 17.01.2002 – 08:00

    Kilogramm und Nikotin: Gewichtsprobleme und Rauchen bei jungen Mädchen

    Lausanne (ots) - Eine Studie der Schweizerischen Fachstelle für Alkoholprobleme (SFA) in Lausanne zeigt, dass junge Mädchen, die sich als übergewichtig wahrnehmen, deutlich häufiger rauchen als Geschlechtsgenossinnen ohne Gewichtsprobleme. Prävention und Gesundheitsförderung müssen beide Aspekte verbinden, um Suchtverhalten zu vermeiden. Junge Mädchen ...