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Soka Gakkai International

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  • 13.05.2010 – 12:56

    Zwei Millionen Jugendliche sprechen sich für eine Welt ohne Atomwaffen aus

    New York, May 12, 2010 (ots/PRNewswire) - Insgesamt 2.276.167 Jugendliche unterzeichneten eine Petition und sprachen sich für die Verabschiedung eines Atomwaffensperrvertrages aus, der die Abschaffung von Atomwaffen jeglicher Art vorsieht. Am 11. Mai wurde diese Petition Botschafter Leslie B. Gatan, dem Berater des Vorsitzenden des UN-Treffens zur Überprüfung ...

  • 29.04.2010 – 03:58

    SGI-Umfrage: Jugendliche lehnen Atomwaffen ab

    Tokio, April 28, 2010 (ots/PRNewswire) - Im Vorfeld der unmittelbar bevorstehenden Konferenz zur Überprüfung des Atomwaffensperrvertrages führten jungendliche Mitglieder von Soka Gakkai International (SGI)von Januar bis März 2010 Umfragen in sechs Ländern zur Meinung ihrer Altergenossen über Atomwaffen und ihre Abschaffung durch. Insgesamt wurden 4.362 Personen ab dem Teenager-Alter bis Ende 30 in Japan, ...

  • 27.01.2010 – 08:12

    Präsident der SGI fordert umgehende Massnahmen für die Abschaffung von Atomwaffen

    Tokio (ots/PRNewswire) - In seinem am 26. Januar veröffentlichten Vorschlag mit dem Titel "Auf dem Weg in ein neues Wertschöpfungszeitalter" fordert der Vorsitzende der Soka Gakkai International (SGI), Daisaku Ikeda, rasches Handeln für die Verwirklichung einer atomwaffenfreien Welt. Weiterhin drängt er darauf, in diesen konjunkturell schlechten Zeiten konkrete ...

  • 21.01.2010 – 04:00

    SGI-Organisationen unterstützen humanitäre Hilfe in Haiti

    Tokio (ots/PRNewswire) - Organisationen der Soka Gakkai International (SGI) weltweit spendeten für die humanitäre Hilfe auf Haiti nach dem verheerenden Erdbeben, von dem das Land am 12. Januar 2010 erschüttert wurde. Am 15. Januar stattete Japans Vize-Präsident der Soka Gakkai, Kenji Yoshigo, dem Geschäftsträger an der Botschaft der Republik Haiti in Tokio, Jean Claude Bordes, einen Besuch ab, um ihm ...

  • 28.10.2004 – 19:29

    Laienbuddhistengruppe hilft japanischen Erdbebenopfern

    Tokio (ots/PRNewswire) - Nach dem schweren Erdbeben, das am 23. Oktober in der japanischen Region Niigata mit einem Wert von 6,8 auf der Richterskala registriert wurde und bei dem 34 Todesopfer, über 2.000 Verletzte und mehr als 6.000 zerstörte Wohnungen zu beklagen waren, hat die Laienbuddhistenvereinigung Soka Gakkai ihre Mittel zusammengelegt, um Soforthilfe und Obdach für einige der auf 100.000 geschätzten ...