Zum Skandal an katholischen Kliniken in Köln:
Berlin (ots) - Zwei katholische Krankenhäuser haben einer vergewaltigten Frau nicht nur ein Beratungsgespräch und die von der Notärztin verschriebene "Pille danach" verweigert, sondern auch eine Sicherung von Tatspuren. Zur Begründung verwiesen sie auf eine Vereinbarung mit dem Kölner Kardinal. Dessen Sprecher legt Wert auf die Feststellung, verboten sei den Kliniken nur die Ausgabe der Pille, erlaubt hingegen die ...