Kipa: Wochen-Uebersicht vom 19. bis 26. Dezember 2001
Freiburg (ots) Vom 19. bis 26. Dezember hat die Katholische Internationale Presseagentur in Freiburg (Schweiz) Beiträge unter anderem zu folgenden Themen verbreitet:
Inland:
Theologie ist "nicht bloss ein Zulieferdienst für die Kirche", sondern wichtig für das gesellschaftliche Zusammenleben, weil sie hilft, sich zu orientieren, betont Edmund Arens, neuer Dekan der Theologischen Fakultät der Universität Luzern. - Interview.
Die katholische Kirche in der Stadt Bern sucht nach einem neuen Seelsorge-Konzept, das der veränderten Gesellschaft gerecht wird. Favoritin ist derzeit eine "Forumskirche": Die Kirche soll offener werden, besser auf Bedürfnisse ihrer Mitglieder reagieren und den Dialog mit der Gesellschaft suchen, ohne allerdings die Kernanliegen der Kirche zu vernachlässigen. - Hintergrund.
Die jüdische Gemeinde Basel benötigt nicht nur einen Rabbiner, sondern auch neue Mitglieder. Jetzt sucht sie weltweit und lockt dabei mit Stellenangeboten der Basler Chemie. - Eine Meldung.
Ausland:
In Tschechien, einem konsequent säkularisierten Land, bauen Trappisten aus Frankreich ein Zisterzienserkloster. Unter der Leitung des bekannten britischen Architekten John Pawson schreiten die Arbeiten an der neuen Abtei Novy Dvur ("Neuer Hof") in Böhmen gut voran und sollen 2003 beendet sein. - Ein Bericht.
Breite Resonanz, viel Zustimmung, aber auch manche Zurückhaltung hat die überraschende Einladung des Papstes zum interreligiösen Friedensgipfel für den 24. Januar in Assisi ausgelöst. War bereits das erste Treffen in der mittelitalienischen Franziskusstadt vor 15 Jahren eine Sensation, so ist es die jetzige Einladung nicht minder. - Hintergrund.
Ungewöhnlich scharfe Sicherheitsvorkehrungen haben das Weihnachtsfest in Rom bestimmt. Zwar galten bereits seit dem 11. September in ganz Rom verstärkte Schutzmassnahmen. Zu Weihnachten aber und nach neueren Terrordrohungen gab es vor allem rund um den Vatikan noch eine deutliche Steigerung. - Ein Korrespondentenbericht.
Das "Dritte Geheimnis von Fatima" ist vollständig veröffentlicht und vom Vatikan korrekt interpretiert worden. Das bestätigte die 94-jährige Schwester Lucia, einzige Überlebende der Marienerscheinungen von 1917. - Eine Meldung.
Die Beiträge können bei der Presseagentur Kipa angefordert werden.
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