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Langenscheidt KG

Des Widerspenstigen Zähmung: Langenscheidt und Bestseller-Autorin Susanne Fröhlich präsentieren im Herbst 2005 "Deutsch-Mann/Mann-Deutsch"

München (ots)

Ganz und gar fröhliche Nachrichten: Der
Fremdsprachenspezialist Langenscheidt, München, und die
Bestseller-Autorinnen Susanne Fröhlich ("Moppel-Ich") und Constanze
Kleis ("F(r)ischhalte-Abkommen"), Frankfurt, haben sich zusammen
getan und veröffentlichen im Herbst 2005 die Anleitung zur
Männerversteherin in 15 Kapiteln: "Deutsch-Mann/Mann-Deutsch".
Dem Langenscheidt Übersetzungsprinzip folgend, gepaart mit der
spitzen Feder zweier erfahrener Männerversteherinnen wird
"Deutsch-Mann/Mann-Deutsch" der ultimative Sprachführer für das
bessere Verständnis des starken Geschlechts. Die einmalige
Übersetzungshilfe von Susanne Fröhlich und Constanze Kleis
entschlüsselt gnadenlos den männlichen Sprachcode und bringt endlich
Licht in das Dunkel, das wir alle als zwischenmenschliche
Kommunikation bezeichnen. Ohne die läuft gar nichts. Denn
Sprachlosigkeit, so die Autorinnen, steht immerhin auf Platz 6 der
angegebenen Scheidungsgründe, und außerdem können Frauen nach der
Lektüre von "Deutsch-Mann/Mann-Deutsch" endlich ihre Zeit mit etwas
Sinnvollerem verbringen, als darüber nachzugrübeln, warum er nicht
anruft, obwohl er es doch versprochen hat und ob "Du kochst fast so
gut wie Mutti!" als Kompliment oder Unverschämtheit gewertet werden
darf.
Wissenschaftlich ist längst belegt, dass Männer täglich ungefähr
halb so viele Wörter wie Frauen über die Lippen bringen, also 12 000.
Nicht verwunderlich, dass "ein Mann, ein Wort" in
"Deutsch-Mann/Mann-Deutsch" eine ganz praktische Dimension bekommt.
So trägt zum besseren Verständnis des männlichen Geschlechts nicht
nur die Entschlüsselung all dessen bei, was Männer täglich als
Geräusche von sich geben: "Nga!" - (übersetzt: "Ich liebe dich
wirklich, Schatz - aber ich bin gerade ganz schön gestresst. Können
wir nicht später reden? So in vier Wochen?"). Auch die gekonnte
Interpretation nonverbaler männlicher Kommunikation, wie:
"Lehnen-Okkupation" - "Alles meins!!" (egal ob Flugzeug, U-Bahn oder
Zug) oder "Schlenkergang" - "Die Unterhose klemmt" fördert das
Verständnis - und senkt dadurch die Trennungsquote.
Dass Männer eine andere Sprache als Frauen sprechen, ist
hinlänglich bekannt und durch den überwältigenden Erfolg von
Langenscheidts Sprachführer "Deutsch-Frau/Frau-Deutsch" im letzten
Jahr erneut bestätigt worden. Dass es für "Deutsch-Mann/Mann-Deutsch"
gleich zwei Autorinnen brauchte, liegt auf der Hand. Erstens mussten
Susanne Fröhlich und Constanze Kleis für den Männer-Sprachführer nach
einem aufwändigen Versuch-und-Irrtum-Verfahren die Männersprache
entschlüsseln und, zweitens, dabei nicht die Nerven verlieren! Dazu
verraten die beiden auch, wie wir Männer zum Sprechen bringen, was
wir sie nie, nie, nie fragen sollten und die 10 goldenen Regeln, die
erklären, wie leicht es letztendlich doch ist, mit einem Mann
auszukommen. Denn lieben, daran lassen die Autorinnen keinen Zweifel,
tun wir sie ja irgendwie trotzdem. Im bekannten Langenscheidt-Design
wird "Deutsch-Mann/Mann-Deutsch" ab Herbst 2005 überall erhältlich
sein, wo es Bücher gibt.
www.langenscheidt.de
www.froehlich-susanne.de
Langenscheidt Deutsch-Mann / Mann-Deutsch
   ISBN 3-468-73109-4 (ab Herbst 2005 im Handel erhältlich)
   ca. 128 Seiten, 10,2 x 15,5 cm, gebunden mit zahlreichen
   Illustrationen
   Preis: EUR 9,95 EUR (D), EUR 10,30 (A), sFr 18,20

Pressekontakt:

Bernhard Kellner / Simone Kohl
Langenscheidt Verlagsgruppe, Abteilung Presse- &
Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 089 / 36096 - 292
Fax: 089 / 36096 - 295
E-Mail: b.kellner@langenscheidt.de
s.kohl@langenscheidt.de

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