pafl: Liechtenstein unterstützt Programm zugunsten von Kindern in bewaffneten Konflikten
(ots)
Vaduz, 20. Mai (pafl) -
Die Regierung hat am 13. Mai 2003 beschlossen, an das Büro des Sondervertreters des Generalsekretärs für Kinder in bewaffneten Konflikten einen Beitrag von 10'000 US Dollar zu leisten.
Liechtenstein zählt seit Beginn der Arbeiten des Sondervertreters zu den Geberländern und gehört auch der Gruppe der Geberländer an, welche die Aktivitäten des Büros mitverfolgt und Wünsche und Vorschläge zur Verbesserung anbringen kann. Insbesondere die jüngsten Erfolge des Sondervertreters als Fürsprecher für die Rechte der Kinder in bewaffneten Konflikten sprechen für eine Weiterführung des finanziellen Engagements durch Liechtenstein.
Menschenrechtsverletzungen gegen Kinder in bewaffneten Konflikten und speziell die Rekrutierung und der Einsatz von Kindersoldaten wird bedeutend systematischer bekämpft, seit das entsprechende Engagement des Sondervertreters zu greifen beginnt.
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Kerstin Appel
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