pafl: Vätertag 2005
(ots)Am Freitag, 18. März vormittags können Väter einen Blick auf den "Arbeitsplatz" ihres Kindes werfen
Eine Frage an Väter könnte lauten: Wissen Sie eigentlich, wie der Tagesablauf Ihrer Tochter oder Ihres Sohn aussieht? Wo Ihr Kind in den Kindergarten oder die Schule geht? Was es dort am liebsten macht? Wo seine Interessen liegen?
Wenn Sie es wissen wollen, machen Sie doch einfach mit am Vätertag und besuchen Sie Ihr Kind in der Schule oder im Kindergarten. Lernen Sie dabei auch die Lehrerinnen, Lehrer und Kindergärtnerinnen Ihres Kindes kennen.
Der diesjährige Vätertag findet am Freitag, 18. März 2005 vormittags, einen Tag vor dem offiziellen, landesweiten Vatertag statt. An diesem Tag können Väter ihre Kinder in den Schulen und Kindergärten besuchen. Selbstverständlich kann auch eine andere männliche Bezugsperson wie Onkel, Götti oder Grossvater am Vätertag mitmachen. Anmelden können Väter sich mit einem Anmeldeformular derjenigen Schulen und Kindergärten, die am Vätertag teilnehmen.
Warum wird wieder ein Vätertag organisiert?
Viele Kinder kennen ihren Vater oftmals nur als Freizeit- und Wochenendvater. Mit dem Vätertag können sie ihren Vater von einer neuen Seite kennen lernen und Väter können ihre Beziehung zu ihren Kindern bereichern. Bereits im September des vergangenen Jahres konnten Kinder ihre Väter in einigen Betrieben besuchen und einen Einblick in die Arbeitswelt gewinnen. Sie erhielten einen kleinen Einblick in das Berufsleben und der eine oder die andere konnte sich vielleicht auch schon Gedanken über die eigene berufliche Zukunft machen. Die teilnehmenden Unternehmen gaben sehr positive Rückmeldungen über den Verlauf des Vätertags in ihrem Betrieb ab. Im kommenden Herbst soll der Vätertag wieder angeboten werden.
Wer organisiert den Vätertag?
In der Projektgruppe MannsBilder, die den Vätertag organisiert, sind das Haus Gutenberg, die Erwachsenenbildung, die Fachstelle für Sexualfragen, der Verein Netzwerk und Männer aus der Verwaltung und Wirtschaft sowie die Stabsstelle für Chancengleichheit vertreten.
Kontakt:
Gleichstellungsbüro
Nina Hilti
Tel.: +423/236 60 60