pafl: Erfolgreicher Gesundheitsgipfel in Wien
Vaduz (ots)
Vaduz, 28. Januar (pafl) - Gesundheitsminister Martin Meyer traf sich am Mittwoch, 28. Januar 2009 mit dem österreichischen Gesundheitsminister Alois Stöger zu ausführlichen Arbeitsgesprächen in Wien. Durch die Grenznähe zwischen Österreich und Liechtenstein besteht im Gesundheitsbereich eine seit Jahren enge und hervorragend funktionierende Zusammenarbeit. Gesundheitsminister Martin Meyer zur richtungsweisenden grenzüberschreitenden Kooperation: "Die Zusammenarbeit hat vor allem zum Ziel, Projekte in den Bereichen Gesundheitsförderung und Gesundheitsvorsorge gemeinsam zu fördern und weiterzuentwickeln. Dies erfolgt durch einen regelmässigen, gegenseitigen Informations- und Erfahrungsaustausch sowie den Austausch von Studienergebnissen und Expertenwissen auf diesen Gebieten."
Auch der neue österreichische Gesundheitsminister Alois Stöger sieht die bestehende Kooperationen sehr positiv. "Die Zusammenarbeit wird sich auch in Zukunft auf die Vernetzung und den Erfahrungsaustausch über Entwicklungsprogramme und Projekte erstrecken. Dies umfasst auch den Erfahrungsaustausch bezüglich Qualitätsmanagement und die Evaluierung im Bereich der Gesundheitsförderung und Gesundheitsvorsorge."
Plus an Lebensqualität, Plus an Lebensfreude
Alois Stöger und Martin Meyer waren sich über die Zukunft der Gesundheitsförderung in Österreich und Liechtenstein einig: "Ein Plus an Lebensqualität und Lebensfreude bis ins hohe Alter soll im Mittelpunkt stehen. Jede und jeder kann dies durch sein eigenes Verhalten positiv beeinflussen." Die beiden Gesundheitsminister betonten bei ihrem Arbeitsgespräch, dass auch in Zukunft mit gemeinsamen Ministertreffen wichtige Eckpfeiler für die Gesundheitsvorsorge gesetzt werden sollen. "Wir können nicht genug für die Gesundheit tun. Wenn wir gemeinsam die Zusammenarbeit weiter so positiv entwickeln, sind wir überzeugt, dass wir eine gute und erfolgreiche Zukunft vor uns haben werden. Auch wenn immer wieder neue Herausforderungen zu lösen sind", so Gesundheitsminister Alois Stöger und Gesundheitsminister Martin Meyer abschliessend.
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