Alle Storys
Folgen
Keine Story von Fürstentum Liechtenstein mehr verpassen.

Fürstentum Liechtenstein

pafl: Unterstützung des HIV/Aids-Programms von UNICEF

Vaduz (ots)

Vaduz, 15. Dezember (pafl) - Die Regierung hat
beschlossen, das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF mit 50'000 Franken für 
das allgemeine Budget sowie mit 150'000 Franken für das 
HIV/AIDS-Programm in der Region Zentral- und Osteuropa und 
Zentralasien zu unterstützen.
Die Bekämpfung von HIV/Aids gehört zu den Hauptaufgaben von 
UNICEF, weil diese Krankheit Kinder ganz besonders betrifft, 
einerseits als direkt Betroffene der Krankheit, meist durch 
Übertragung des Virus durch die Mutter, andererseits durch den 
Verlust von Eltern und anderen Personen aus dem sozialen Umfeld durch
HIV/Aids. Die Aktivitäten von UNICEF konzentrieren sich auf die vier 
Schwerpunkte "Schutz vor Mutter-zu-Kind-Übertragung des Virus", 
"Bereitstellung kinderärztlicher Behandlung", "Infektionsverhütung" 
sowie "Schutz und Unterstützung von Aids-betroffenen Kindern". In der
Region Zentral- und Osteuropa und Zentralasien steigt die Zahl der 
HIV-Neuinfektionen immer noch, weshalb hier die Arbeit von UNICEF 
besonders bedeutsam ist.

Kontakt:

Amt für Auswärtige Angelegenheiten
Christine Lingg
T +423 236 60 65

Weitere Storys: Fürstentum Liechtenstein
Weitere Storys: Fürstentum Liechtenstein
  • 15.12.2009 – 15:03

    pafl: Liechtenstein unterstützt die OSZE

    Vaduz (ots) - Vaduz, 15. Dezember (pafl) - Die Regierung unterstützt das OSZE-Büro für Demokratische Institutionen und Menschenrechte (ODIHR) beim Aufbau eines "Legislation Review Fund" sowie beim Programm zur Einhaltung der Menschenrechte im Kampf gegen den Terrorismus mit insgesamt 120'000 Franken. Neben der Wahlbeobachtung fördert das ODIHR die Erfüllung der OSZE-Verpflichtungen innerhalb der 56 ...

  • 15.12.2009 – 15:01

    pafl: Beiträge für die Bekämpfung von Terrorismus und Geldwäscherei

    Vaduz (ots) - Vaduz, 15. Dezember (pafl) - Das Globale Programm zur Bekämpfung von Geldwäscherei und Terrorismusfinanzierung (GPML) sowie die Abteilung für Terrorismusprävention (TPB) des UNO-Büros zur Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) in Wien erhalten Beiträge in der Höhe von insgesamt 200'000 US-Dollar. Für ein Projekt im Staat ...