pafl: Regierungschef Klaus Tschütscher an der Eröffnung der 68. OLMA
Vaduz (ots)
Vaduz, 7. Oktober (pafl) - Regierungschef Klaus Tschütscher nahm am Donnerstag, 7. Oktober 2010, an der offiziellen Eröffnung der 68. OLMA, der Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, in St. Gallen teil. "Ich freue mich, durch meine Teilnahme die Verbundenheit Liechtensteins mit dem benachbarten Kanton St. Gallen und der OLMA zeigen zu können", sagte Regierungschef Tschütscher. Im Zentrum der feierlichen Eröffnung der Landwirtschaftsmesse im Theater St. Gallen stand die Ansprache von Bundespräsidentin Doris Leuthard. "Die enge Zusammenarbeit von Wirtschaft und Politik ist für unsere beiden Staaten ein grosser Standortvorteil. Aus Liechtenstein und der Schweiz gehen wichtige Impulse für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung aus", betonte Regierungschef Klaus Tschütscher nach einem Treffen mit Bundespräsidentin Leuthard.
Erfolgsfaktor Grenzüberschreitende Zusammenarbeit
Der Regierungschef nutzte seine Besuch an der OLMA in St. Gallen auch zu einem Gedankenaustausch mit Regierungsrätin und Gesundheitsdirektorin Heidi Hanselmann und weiteren Vertretern der St. Galler Regierung. "Wir haben festgestellt, dass die grenzüberschreitende Zusammenarbeit ein Erfolgsfaktor für die ganze Region ist", zeigte sich der Regierungschef über die konstruktiven Gespräche mit den St. Galler Politikern erfreut. "Liechtenstein und der Kanton St. Gallen arbeiten in verschiedenen Bereichen sehr erfolgreich zusammen . Sei es in der "Agglomeration Werdenberg-Liechtenstein", als Technologie- und Wirtschaftsregion oder auch im Bildungsbereich".
Aktuelle Fragen zur Spitalpolitik in der Spitalregion Rheintal
Im Weiteren wurde Regierungschef Klaus Tschütscher von den Fraktionssprechern der st. gallischen SVP, FDP und CVP, Michael Götte, Andreas Hartmann und Benedikt Würth, kontaktiert. Der Regierungschef erkundigte und informierte sich dabei über aktuelle Fragen zur Spitalpolitik in der Spitalregion Rheintal. "Liechtenstein und der Kanton St. Gallen haben im Gesundheitswesen bereits viele Berührungspunkte, die grenzüberschreitend und im Interesse aller weiter ausbaufähig sind", äusserte sich Regierungschef Klaus Tschütscher nach dem Gespräch.
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