pafl: Zwölftes Sportseminar zum Thema "Kleinstaatenspiele"
Vaduz (ots)
Vaduz, 28. Januar (pafl) - Am Freitag, 28. Januar 2011, fand das 12. Sportseminar statt. Unter der Leitung von Regierungsrat Hugo Quaderer setzten sich die Mitglieder der Sportkommission, des Liechtensteinischen Olympischen Sportverbandes und des Spitzensportausschusses mit der Zukunft der Kleinstaatenspiele auseinander. Einhelliges positives Fazit: Die Kleinstaatenspiele bilden für die liechtensteinischen Athletinnen und Athleten eine einmalige Plattform, sich alle zwei Jahre auf international hohem Niveau messen zu können.
Vorbereitungen laufen planmässig
Vom 30. Mai bis zum 4. Juni 2011 ist Liechtenstein zum zweiten Mal nach 1999 Gastgeber der Kleinstaatenspiele. Insgesamt werden ca. 1'500 Athleten, Betreuer und Schiedsrichter und 800 freiwillige Helferinnen und Helfer daran teilnehmen. OK-Direktor Alex Hermann informierte über den Stand der Vorbereitungsarbeiten. Zudem betonte er die besonderen Herausforderungen an das OK-Team, speziell in den Bereichen Logistik, Information, Technologie und Fach- und Sozialkompetenz. Die Vorbereitungen laufen planmässig und sind schon weit fortgeschritten, womit die Voraussetzungen für erfolgreiche Lie-Games 2011 gegeben sind. Sportminister Hugo Quaderer über die Bedeutung der Spiele: "Die Kleinstaatenspiele bieten Liechtenstein die Chance, erneut als leistungsfähiger und sympathischer Gastgeber einer Sportveranstaltung in Erscheinung zu treten und dem Land so über den Sport internationale Bekanntheit zu verschaffen."
Liechtenstein setzt auch in Zukunft auf die Kleinstaatenspiele
Im zweiten Teil des Sportseminars wurde die Frage der Zukunft der Kleinstaatenspiele diskutiert, insbesondere aus der Sicht des Sports. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars kamen darin überein, dass für die Sportlerinnen und Sportler die Spiele eine geradezu ideale Gelegenheit bieten, sich im internationalen Wettkampf zu messen und wichtige Erfahrungen für ihre sportliche und persönliche Entwicklung zu sammeln. Sportminister Quaderer dazu abschliessend: "Die Lie-Games 2011 sind eine hervorragende Plattform für den Leistungssport Liechtensteins. Deshalb ist aus sportlicher Sicht das eindeutige Fazit gezogen worden, dass Liechtenstein auch zukünftig auf die Kleinstaatenspiele setzen soll."
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Ressort Sport
Johann Pingitzer, Mitarbeiter der Regierung
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