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"Eigentlich sollten wir erwachsen werden" - NEON begleitet das Lebensgefühl der Generation zwischen 20 und 30 Jahren

Hamburg / München (ots)

- Neuer General-Interest-Titel vom stern wendet sich an junge 
     Frauen und Männer 
   - Pilotausgabe erscheint mit einem Ranking der "100 wichtigsten
     jungen Deutschen" und Interviews mit Franka Potente, Christian 
     Ulmen und Sven Giegold
Am kommenden Montag (23. Juni 2003) erscheint NEON, das junge
Magazin vom stern. NEON ist eine General-Interest-Zeitschrift, die
die Lebenswelt von Männern und Frauen im Alter zwischen 20 und 30
Jahren in den Mittelpunkt stellt. Damit betritt die Zeitschrift
journalistisches Neuland: Die Altersgruppe wird bislang entweder nur
von Frauen- oder Männerzeitschriften sowie von Lifestyletiteln
angesprochen, von denen sich das NEON-Konzept deutlich abhebt. NEON
ist eine Entwicklung der ehemaligen Macher von "jetzt", der
Wochenbeilage der "Süddeutschen Zeitung", die im Juli 2002
eingestellt wurde und sich an 15- bis 21-Jährige wandte. Der neue
Titel erscheint als Pilotausgabe; über eine Fortführung will der
Verlag Gruner + Jahr erst entscheiden, wenn über die hervorragende
Resonanz des Anzeigenmarktes hinaus auch die Ergebnisse aus dem
Vertriebsmarkt und das Feedback der Leser vorliegen.
Das Magazin steht unter der Leitidee "Eigentlich sollten wir
erwachsen werden." "Menschen, die sich mit diesem Gedanken
identifizieren, sind die Leser unseres Magazins," sagt Timm Klotzek
(30), der zusammen mit Michael Ebert (28) das zehnköpfige Münchner
Redaktionsteam leitet. Es handelt sich um eine anspruchsvolle und
sensible Leserschaft, "die sich einerseits die Unbeschwertheit und
den Idealismus ihrer Jugend erhalten will und andererseits die
Notwendigkeit erkennt, das Leben in die eigene Hand zu nehmen", so
Klotzek weiter. "In dieser Situation erwarten unsere Leser, dass man
ihnen mit Glaubwürdigkeit und Lebensnähe begegnet und keine platten
Antworten liefert." Diesen Anspruch dokumentiert auch der Name des
Magazins: NEON leitet sich ab vom griechischen Wort "neos" und
bedeutet "neu". "Es steht für Klarheit, Helligkeit, Deutlichkeit, und
so ist auch unser Magazin: klar und deutlich. Wir versuchen, die Welt
in einem anderen Licht zu sehen", so Michael Ebert.
Das inhaltliche Spektrum von NEON ist weit gefächert: Das 180
Seiten starke Heft enthält politische und gesellschaftliche Themen,
eine unkonventionell inszenierte Modestrecke, einen Reisebericht, das
Thema Job und Ausbildung sowie einen knapp ge- haltenen Überblick
über interessante Neuerscheinungen der Popkultur. In den
"Cover-Themen" kürt und zeigt NEON die "100 wichtigsten jungen
Deutschen", interviewt Franka Potente erstmalig nach ihrem Rückzug
aus dem deutschen Showgeschäft vor fast zwei Jahren und thematisiert
die Frage, wie stark HipHop-Videos mit ihrer "Hintergrundpornografie"
das Frauenbild und die Sexualität verändern. Die weiteren Rubriken
tragen die Titel "Wilde Welt" (kleine Geschichten von und über
Menschen), "Sehen" (Themen aus Politik und Gesellschaft), "Fühlen"
(Liebe, Freundschaft, Sex, Psychologie), "Wissen" (Ausbildung, Job,
Körper, Gesundheit, Alltag), "Kaufen" (Mode, Produkte, Reise) und
"Freie Zeit" (TV, Kino, Musik, Literatur, PC-Spiele, Internet). Zu
den Protagonisten im ersten Heft gehören viele bekannte Vertreter aus
der Popszene - so schreiben etwa Heike Makatsch und Charlotte Roche
für NEON, aber auch Alice Schwarzer; in Interviews äussern sich
Christian Ulmen und Sven Giegold.
Das optische Erscheinungsbild ist unter Leitung von Art Director
Mirko Borsche (31) entstanden. Das Layout setzt auf eine klare,
ruhige Struktur, arbeitet mit einer zeitgenössischen Fotosprache und
verzichtet auf schrille Elemente und kurzlebige Trendeinflüsse.
"NEON ist wie der stern  ein Magazin, das auf sehr emotionale
Weise informiert und zugleich unterhält", erklärt stern
-Chefredakteur Andreas Petzold (47), der die Entwicklung des neuen
Titels eng begleitet hat. "Als Mitglied der stern -Familie steht es
wie das aktuelle Wochenmagazin für Kompetenz und Glaubwürdigkeit
sowie für eine anspruchsvolle Optik und gute Texte."
NEON wird in einer Auflage von 150.000 Exemplaren gedruckt und
kostet 2,50 Euro. Im Internet präsentiert sich NEON zunächst noch mit
einer Microsite unter www.neon-magazin.de. Besucher finden dort
Leseproben, Porträts der NEON-Macher und ein Gästebuch, ausserdem
gibt es die Möglichkeit, E-Cards zu versenden. Die Pilotausgabe von
NEON wird mit Werbung von der stern -Agentur Leagas Delaney Hamburg
in TV, Print und Online begleitet.
Hinweis für die Redaktionen: Fotos der NEON-Macher sowie Titelbild
und Logo downloadbar unter www.stern.de/presse
Für Rückfragen: 
Frank Plümer, 
Leitung stern Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.    +49/40/3703-3046, 
Fax     +49/40/3703-5683
E-Mail:  presse@stern.de

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