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Genmab A/S

Genmab verkündet Daten aller bei der HuMax(R)-CD20 NHL Phase I/II-Studie ausgewerteten Patienten

Kopenhagen, Dänemark (ots/PRNewswire)

- Zusätzlicher Patient spricht auf Behandlung an
Die Genmab A/S (CSE: GEN) gab heute zusätzliche positive
Ergebnisse der HuMax-CD20 Phase I/II-Studie für Patienten mit
rezidivierendem oder refraktärem follikulärem Non-Hodgkin-Lymphom
(NHL) bekannt.
Bei insgesamt 37 ausgewerteten Patienten betrugen die objektiven
Ansprechraten bei der jeweiligen Dosierungsstufe dieser
Sicherheitsstudie 63% (300 mg), 33% (500mg), 20% (700 mg) und 60%
(1000 mg) bei einer Gesamtansprechrate von 43% (gemäss den
Cheson-Kriterien). Diese Ansprechraten schliessen 5 komplette
Ansprechen (CR), 2 unbestätigte komplette Ansprechen (CRu) und 9
partielle Ansprechen (PR) ein. Ein unbestätigtes komplettes
Ansprechen (Cru) erfüllt und übersteigt die Kriterien für ein
partielles Ansprechen.
Zu den Patienten, die auf die Behandlung ansprachen, gehört im
Vergleich zu den im Juni gemeldeten Daten ein zusätzlicher Patient.
Der neue Patient, der auf die Behandlung ansprach, hatte zuvor
auch auf Rituximab angesprochen. Dies steigert die objektive
Ansprechrate bei Patienten, die zuvor auf eine Behandlung mit
Rituximab angesprochen hatten, auf 64% (9 von 14 Patienten),
einschliesslich 3 CR, 1 CRu und 5 PR.
Die mediane Ansprechdauer und die mediane Zeit bis zur
Krankheitsprogression waren nach dem 12-monatigen Follow-Up bei
Patienten, die auf die Behandlung ansprachen, noch nicht erreicht.
Bei 12 der 16 Patienten, die auf die Behandlung ansprachen, war nach
Ablauf der Follow-Up-Periode keine Progression zu beobachten.
HuMax-CD20 wurde von den Patienten der Studie gut vertragen. Es
wurde keine einschränkende Toxizität festgestellt, die maximal
tolerierte Dosis wurde nicht erreicht.
"Wir fühlen uns durch die Ansprechrate bei Patienten, die einen
Rückfall erlitten haben, ganz besonders in unseren Bemühungen
bestärkt, und freuen uns darauf, HuMax-CD20 zur Behandlung von
follikulärem Lymphom weiterzuentwickeln", so Lisa N. Drakeman, Ph.D.,
CEO von Genmab.
Informationen zur Studie
Die Phase I/II Dosissteigerungs-Studie war für 40 Patienten
bestimmt, die in vier Dosierungsgruppen unterteilt wurden und
intravenöse Infusionen mit HuMax-CD20 in der jeweiligen Dosierung von
300, 500, 700 oder 1000 mg einmal wöchentlich über einen Zeitraum von
vier Wochen erhielten. Die Patienten wurden dann 12 Monate
beobachtet. Insgesamt wurden siebenunddreissig Patienten ausgewertet.
Die Patienten dieser Studie litten unter einem rezividierendem oder
refraktären follikulären Lymphom und hatten sich bereits früher im
Mittel zwei Behandlungsprogrammen unterzogen, darunter möglicherweise
Rituximab.
Unternehmensprofil Genmab A/S
Die Genmab A/S ist ein Biotechnologieunternehmen, das
Humanantikörper zur Behandlung von lebensbedrohlichen und
debilitierenden Erkrankungen herstellt und entwickelt. Genmab verfügt
über zahlreiche, im Entwicklungsstadium befindliche Produkte zur
Behandlung von Krebs, Infektionskrankheiten, rheumatoider Arthtritis
und anderen entzündlichen Krankheiten und beabsichtigt, sein
umfangreiches Portfolio mit neuen therapeutischen Produkten
kontinuierlich zu erweitern. Genmab unterhält augenblicklich
zahlreiche Partnerschaften und Vereinbarungen mit anderen
Unternehmen, darunter Roche, Amgen und Serono, um sich Zugang zu
Krankheits-Targets zu verschaffen und neuartige Humanantikörper zu
entwickeln. Eine umfassende Allianz ermöglicht Genmab den Zugriff auf
die breite Palette proprietärer Technologien der Medarex, Inc.,
einschliesslich der UltiMAb(R)-Plattform zur raschen Herstellung und
Entwicklung von Humanantikörpern für praktisch jedes
Krankheits-Target. Genmab unterhält Niederlassungen in Kopenhagen
(Dänemark), Utrecht (Niederlande) und Princeton, New Jersey (USA).
Für weitere Informationen über Genmab besuchen Sie bitte die Website
unter http://www.genmab.com.
Diese Pressemitteilung enthält sogenannte Forward-Looking
Statements (vorausschauende Aussagen). Diese Aussagen sind zu
erkennen an Begriffen wie "glauben", "erwarten", "vorhersehen",
"beabsichtigen" und "planen" sowie ähnlichen Ausdrücken. Tatsächliche
Ergebnisse oder Leistungen können erheblich von den in solchen
Erklärungen abgegebenen oder implizierten zukünftigen Ergebnissen
oder Leistungen abweichen. Die Hauptfaktoren, die zu wesentlichen
Abweichungen von tatsächlichen Ergebnissen oder Leistungen führen
können, umfassen u.a. Risiken im Zusammenhang mit der Entdeckung und
Entwicklung von Medikamenten, Unwägbarkeiten hinsichtlich der
Ergebnisse und Durchführung klinischer Studien einschliesslich
unvorhergesehener Sicherheitsprobleme, Unsicherheiten bezüglich der
Produktherstellung, mangelnde Marktakzeptanz unserer Produkte,
mangelnde Wachstumssteuerung, das Konkurrenzumfeld in Bezug auf
unseren Geschäftsbereich und unsere Absatzgebiete, unser Unvermögen,
entsprechend qualifiziertes Personal zu rekrutieren und zu halten,
Nichtdurchsetzbarkeit oder mangelnden Schutz unserer Patente und
Urheberrechte, unsere Beziehung zu angegliederten Unternehmen,
technologische Veränderungen und Entwicklungen, die zur Überalterung
unserer Produkte führen könnten, sowie weitere Faktoren. Genmab sieht
sich weder verpflichtet, vorausschauende Aussagen im Anschluss an die
Veröffentlichung dieser Pressemitteilung zu aktualisieren, noch
solche Aussagen hinsichtlich tatsächlicher Ergebnisse zu bestätigen,
es sei denn, es besteht eine diesbezügliche gesetzliche Vorschrift.
UltiMAb(R) ist ein Markenzeichen von Medarex, Inc.
Genmab(R); HuMax(R); HuMax-CD4(TM) und das Y-förmige Genmab-Logo
sind alle Markenzeichen der Genmab A/S.
Website: http://www.genmab.com

Pressekontakt:

Helle Husted, Director, Investor Relations für Genmab A/S,
+45-33-44-77-30, oder Handy, +45-25-27-47-13, oder hth@genmab.com

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