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Schweizer Reisekasse (Reka) Genossenschaft

Peter Hasler neuer Reka-Präsident

Bern (ots)

An der heutigen Generalversammlung der Genossenschaft
Schweizer Reisekasse, Reka in Solothurn wurde Peter Hasler zum
Reka-Präsidenten gewählt. Hasler war von 1993-2006 Direktor des
Schweizerischen Arbeitgeberverbandes und wird Nachfolger von Dario
Kuster, der während 10 Jahren das Reka-Präsidium inne hatte und
altershalber zurückgetreten ist.
Der nicht gewinnstrebigen Genossenschaft Reka, geht es gut. Dies
zeigt der Jahresbericht, der den 300 Genossenschaftern an der
Generalversammlung in Solothurn präsentiert wurde. Das Reka-Geld
erfreut sich steigender Beliebtheit, der Umsatz nahm um 3% auf 556
Mio. Franken zu. In den vergangenen 5 Jahren wurde beim Reka-Geld ein
kumuliertes Wachstum von sogar 26% erreicht. Die Mieterträge der
Reka-Ferienwohnungen betrugen 37,8 Mio. Franken (+ 4,1%).
Die im Juni 2006 eingeführte Reka-Card als bargeldlose Ergänzung
zum Reka-Check hat die gesteckten Erwartungen im ersten Jahr
übertroffen. Bereits sind 70'000 Karten im Umlauf. Die Arbeitgeber
wechseln für die Abgabe von Reka-Geld an ihre Mitarbeitenden
schneller als erwartet auf die sichere und komfortable Reka-Card. Das
gute Geschäftsergebnis ermöglicht es der Nonprofit-Organisation Reka,
die von Unternehmen und Verbänden der Sozialpartner, des Tourismus
und von Coop getragen wird, über die Ferienhilfe 50'000 kostenlose
oder verbilligte Übernachtungen an einkommensschwache Familien zu
vergeben.
Mit ihrer Geschäftstätigkeit ist die Reka sozial engagiert,
regionalpolitisch wirksam, tourismuspolitisch aktiv und
wirtschaftlich erfolgreich. Wegen beschränkten finanziellen Mitteln
können sich viele Familien und allein Erziehende kaum Ferien leisten.
Mit den durchschnittlich um 17% verbilligten Reka-Checks, mit
preisgünstigen Ferienangeboten und mit Gratisferien wird eine
wirksame Entlastung der Ferienbudgets geboten. Dank des Reka-Geldes
fliessen jährlich über eine halbe Milliarde Franken zweckgebunden in
die Tourismus- und Verkehrswirtschaft der Schweiz. An Zahlung
genommen wird das Reka-Geld bei über 7'000 Betrieben aus Tourismus,
Freizeit und Verkehr. Die 16 Reka-Feriendörfer in den schweizerischen
Bergregionen bringen langjährigen und nachhaltig wirksamen
touristischen Umsatz für die lokale und regionale Wirtschaft. Mit den
rund 1'200 Wohnungen erzielt die Reka 1 Million Logiernächte in der
Schweiz.

Kontakt:

Werner Bernet
Direktor
E-Mail: werner.bernet@reka.ch

André Dubois
Leiter Reka-Zahlungsmittel
Tel.: +41/31/329'66'33
Fax: +41/31/329'66'02
E-Mail: andre.dubois@reka.ch

Download Pressemitteilung und Bild Reka-Check/Reka-Card:
www.reka.ch/downloads

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  • 29.12.2006 – 11:35

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    Bern (ots) - Eine runde Million Logiernächte trägt die Reka zum Schweizer Tourismus bei. Die Reka-Ferienwohnungen erzielten 2006 gesamthaft mit einem Logiernächte-Plus von 3,2 % ein neues Rekordergebnis. 2,6 % beträgt das Wachstum auf 556,2 Mio. Franken beim Verkauf von Reka-Check/Reka Rail. In den letzten fünf Jahren wurde beim Reka-Geld ein kumuliertes Umsatzwachstum von sogar 26 % erreicht. Die im Juni 2006 eingeführte Reka-Card als bargeldlose Ergänzung zum ...

  • 19.09.2006 – 09:15

    Neuer Lohnausweis: Reka-Checks bis 600 Franken Vergünstigung steuerfrei

    Bern (ots) - Im neuen Lohnausweis müssen Reka-Vergünstigungen bis Fr. 600.- nicht deklariert werden. So können den Mitarbeitenden jährlich Reka-Zahlungsmittel im Wert von Fr. 3000.- (bei 20 % Arbeitgeber-Rabatt) steuerfrei abgegeben werden. Im neuen Lohnausweis müssen Vergünstigungen des Arbeitgebers für Reka-Checks von bis zu 600 Franken im Jahr nicht ...

  • 14.07.2006 – 08:35

    Reka steigert Umsatz

    Bern (ots) - Die Schweizer Reisekasse, Reka, hat ihren Umsatz mit Reka-Checks und Reka Rail im ersten Semester 2006 um 3,7 % auf 287 Mio. Franken gesteigert. Als einer der grössten Ferienwohnungsanbieter in der Schweiz erzielte die Reka zudem bei den Ferienwohnungen eine Frequenzzunahme von 5,1 %. Der gute Geschäftsverlauf ermöglicht es der Nonprofit-Organisation Reka, die von Unternehmen und Verbänden der Sozialpartner, des Tourismus und von Coop getragen wird, ...