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Fraport AG

Bender: Fraport "mit auf Führersitz der Jobmaschine"
Chef des Frankfurter Flughafens begrüßt zwei neue Studien

Frankfurt am Main (ots)

Die Fraport AG (FSE:FRA) bleibt auch in
der Zukunft nach Einschätzung ihres Vorstandsvorsitzenden Dr. Wilhelm
Bender, "eine herausragende Jobmaschine in der deutschen
Arbeitswelt". Der Chef des Frankfurter Flughafens verwies am Montag
auf eine Job-Umfrage eines renommierten Wirtschaftsmagazins unter
2.550 deutschen Unternehmen, bei der die Fraport mit einem Plus von
rund 900 Beschäftigten 2004 in der Rangliste zu den "Top ten der
deutschen Arbeitsplatzbeschaffer" gehöre. Sie rangiere auf dem
neunten Platz.
Bender nannte es bezeichnend, dass bei dieser Arbeitsmarktbilanz
die Luftverkehrswirtschaft besonders gut abschneide. So belege die
Lufthansa beispielsweise einen hervorragenden fünften Platz. Dies
unterstreiche die Bedeutung dieser Wachstumsbranche für die deutsche
Wirtschaft. So seien im Jahr 2004 am Flughafen, der größten lokalen
Arbeitsstätte Deutschlands, täglich vier, bei Fraport 1,5 neue
Arbeitsplätze entstanden.
Als "eindeutige Bestätigung der bedeutenden Rolle des Flughafens
als Jobmotor" bezeichnete Bender auch die jetzt vorgelegte
Gemeinschaftsstudie von Hessen-Agentur und Landesbank. In einer
Prognose gingen beide Einrichtungen davon aus, dass die Bevölkerung
im Regierungsbezirk Darmstadt bis 2020 wachsen werde. Zentrales
Argument für die Ansiedlung von Unternehmen sei die Anbindung an den
Flughafen, weshalb die Weiterentwicklung ein Muss für die Region sei.
"Deutlicher kann ein Signal für den raschen Ausbau des Flughafens
nicht ausfallen", sagte Bender.
Abschließend verwies Bender auf die Aktion "Wir machen Fraport
fit". Wettbewerbsfähige Kostenstrukturen seien die Voraussetzung
zukünftiger Erfolge und neuer Arbeitsplätze. "Nur wettbewerbsfähige
Arbeitsplätze sind sichere Arbeitsplätze", sagte Bender.
Auch 2005 wolle der Konzern Jobmaschine bleiben. Ziel seien 700
neue Arbeitsplätze im Konzern.

Pressekontakt:

Fraport AG
Unternehmenskommunikation
Pressestelle (UKM-PS)
60547 Frankfurt am Main

Telefon: 069 690-70555
Telefax: 069 690-55071

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