US-Rapper LL Cool J: Familie statt Pornokarriere
Hamburg (ots)
"Einer der wichtigsten Gründe, mich in die Musik zu stürzen, war, dass ich den Dämonen meiner Kindheit entkommen wollte", sagt James Todd Smith alias LL Cool J in der ZEIT. Der US-Rap-Star war von seinem Vater misshandelt worden, nachdem dieser die Mutter und den Grossvater erschossen hatte.
Erfolg ist für den 34 Jährigen eine Reise, kein Ziel: "Du gelangst nie an einen Punkt, an dem alles erfüllt ist. Ich habe mehr als 20 Millionen Alben verkauft ... heute träume ich davon, 20 Millionen Exemplare von einem einzigen Album zu verkaufen".
Einen Traum wird sich "Ladies Love" Cool J nach eigener Aussage wohl nie erfüllen: in einem Pornofilm mitzuspielen. "Einen Cool-J-Porno wird es nie geben. Meine Frau würde mich umbringen!" Die Familie ist für den Rapper das Allerwichtigste. "Ich bin kein hormongetriebener Junge mehr, der seinem Publikum ständig den gefährlichen heissen Kerl vorspielen muss."
Den kompletten ZEIT-Beitrag (DIE ZEIT Nr. 14, EVT 27.03.2002) zu dieser Meldung stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
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