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Freever

Freever bringt mit Unterstützung von drei französischen Mobiltelefonbetreibern eine einzige Zugangsnummer zu seinen Diensten auf den Markt

Paris (ots-PRNewswire) -

Zum ersten Mal in Frankreich können sich
die Teilnehmer von France Telecom, Bouygues Telecom und SFR auf ihren
Mobiltelefonen mit SMS anbieterübergreifend treffen und in Gruppen
chatten - dank Freever.
Diese Dienste sind zwar über jeden der einzelnen Betreiber
zugänglich, doch nun können die Benutzer Querverbindungen herstellen,
wenn sie sich unter +33 (0)8 2000 24 28 oder +33 (0) 8 2000 CHAT
registrieren lassen.
Die drei inländischen Betreiber, die von Freever hierfür gewonnen
wurden
Zu einem Zeitpunkt, zu dem das Wachstum der Internetnutzung über
Mobiltelefone sich dadurch verzögert, dass die Technologie sich noch
in der Entwicklung befindet, konzentrieren sich die Betreiber auf den
Absatz kundenspezifischer Dienstleistungen mit hohem Mehrwert, um
ihren Marktanteil zu verbessern. Das Ziel besteht nicht nur darin,
weiteren Benutzerverkehr zu erzeugen, sondern auch Benutzertreue
aufzubauen, indem man zusätzlich zur Sprachkommunikation
kundenspezifische Inhalte bereit stellt.
Heute werden in Frankreich 21 Millionen SMS täglich versandt.
Als Marktführer in der mobilen Unterhaltung wurde Freever von
allen drei inländischen Betreibern in Frankreich angenommen: dieser
wirtschaftliche Konsens stützt sich auf eine kundenspezifische
Dienstleistung, den neuen SMS, der die Benutzung von Mobiltelefonen
revolutioniert und erstmals in Frankreich betreiberübergreifende
Synergien im Zusammenhang mit einem wirklichen gesellschaftlichen
Phänomen erzeugt.
Nach Vizzavi und SFR im Juni 2000 übernahm auch Bouygues Telecom
im vergangenen November den Freever-Service. Schliesslich konnten
auch die Teilnehmer der France Telecom seit Februar 2001 im Rahmen
der Optionen Itinèris, Ola oder Mobicarte Zugang zu dem Service
erhalten.
Mehr als drei Monate nach seiner Markteinführung hat Freever die
bedingungslose Unterstützung von über 170.000 Fans in der
Mobiltelefongesellschaft gewonnen. Die Hauptzielgruppe für diesen
Markt ist die Altersgruppe der 15- bis 25-jährigen, die sich dieses
Kommunikationsmittel zu eigen gemacht haben. Mehr als 5 Millionen
Mitteilungen werden jeden Monat versandt. Freever meldet einen
25%igen monatlichen Zuwachs der Teilnehmerzahlen; die potenzielle
Anzahl der Teilnehmer bis Ende 2001 wird mit einer Million
veranschlagt. Darüber hinaus erwirtschaftet Freever einen ARPU* von 5
Euro im Monat.
Freever, ein innovatives Modell
Freever wurde 1999 von Jèrùme Traisnel, Philippe Tissot und Fabien
Thiriet gegründet, drei Experten in Mobiltelefon-, Smart Card- und
WAP-Anwendungen und elektronischen Transaktionen bei Schlumberger, wo
sie alle die Position des Europa-Managers inne hatten. Heute verfügt
Freever über ein Team von fast 50 Mitarbeitern mit Spezialkenntnissen
in Verbrauchermarketing, technologischer Innovation, Finanzen usw.
Unterstützt durch ihren innovativen Ansatz haben die Gründer von
Freever die Erwartungen und Wachstumstrends im Mobiltelefonmarkt
vorweg genommen. Diese Konzeptmacher haben ein Projekt aufgebaut, in
dem sich Management, Investment und eine bedeutende Vision des
Marktes vereinigen, und damit die Wachstumsaussichten für ihr
Unternehmen konsolidiert.
Freever beschaffte sich zunächst Kapital in Höhe von 800.000 EUR
von CDC-Innovation, Apollo-Invest und Fenswood, um damit seine
Markteinführung zu untermauern und die erste Multistandard-Plattform
für mobile Sofortmitteilungsdienste zu entwickeln, die nun auf drei
patentierten technologischen Innovationen beruhen.
Im September 2000 nahm Freever seine Erstinvestoren sowie zwei
neue Anleger (Netzwerkpartner und Werbepartner) zum zweiten Mal in
Anspruch und erhielt über 12 Millionen EUR, mit denen es sein
internationales Wachstum finanzieren kann.
Wachstum entschlossen auf den internationalen Markt gerichtet
Unterstützt durch seinen Erfolg in Frankreich bringt Freever sein
Serviceangebot schrittweise auch im Ausland auf den Markt. In Europa
betreibt Freever nach der Unterzeichnung eines
Partnerschaftsvertrages im Februar 2000 mit Vodafone, einem der
führenden britischen Telefonbetreiber, seinen Markteintritt in
Grossbritannien und bereitet ausserdem den Sprung nach Italien vor.
Bis Ende 2001 rechnet Freever damit, in fünf europäischen Ländern
präsent zu sein.
Freever, der neue SMS
Es ist sehr einfach, Mitglied der Freever-Gemeinschaft zu werden.
Sie rufen einfach die einzige Freever-Nummer +33 (0) 8 2000 24 28
(+33 (0)8 2000 CHAT) an und lassen sich unter Angabe eines Pseudonyms
registrieren.
Bei Freever kann jeder, der ein Mobiltelefon hat, ungehindert und
anonym mit allen anderen Mitgliedern der Gemeinschaft entweder in den
Chat-Foren oder eins zu eins sprechen.
Ausser den herkömmlichen SMS bietet Freever seinen Benutzern die
Möglichkeit, sich Foren mit mehreren Benutzern gleichzeitig
anzuschliessen: eine an ein Forum gesandte Mitteilung kann von allen
Mitgliedern der Gruppe gelesen werden.
Freever ermöglicht seinen Mitgliedern Treffen entsprechend ihren
Interessen: ein Benutzer kann mit anderen Benutzern an Hand einer
Vielzahl von Kriterien (Interessensgebiete, Geschlecht, Alter,
Adresse usw.) in Kontakt gebracht werden.
Bei Freever können die Benutzer auch eine eigene Gruppe gründen
und mit deren Angehörigen (Schulklasse, Familie, Freundeskreis usw.)
Kontakt halten.
Besondere Gemeinschaften und zunehmend zielgerichtete Gruppen
Dank Feever entstehen durch die Mobiltelefonie erstaunliche
Gemeinschaften. Ausser den "konventionellen" Gemeinschaften, die man
auch im Internet findet, strebt Freever an, sich im Zentrum der
Interessensgebiete seiner Mitglieder zu positionieren, indem es sich
mit besonderen Events und originellen Partnern identifiziert.
Die Mitglieder der Gemeinschaft können sich nähere Angaben über
neue Filme, kulturelle Neuigkeiten, Veranstaltungen mit führenden
Sportvereinen usw. abrufen.
Die Yamakasi, junge Leute, die von Gebäude zu Gebäude springen,
haben den Mitgliedern von Freever eine Einladung für Anfang April
geschickt, die zeitlich mit der Erstaufführung eines Films von Luc
Besson zusammen fällt.
* Durchschnittsumsatz pro Benutzer

Kontakt:

Charlotte de Sèrèville
Tel. +33 1 41 34 42 02 / 06 20 98 34 10,
E-Mail: charlotte.de-sereville@eurorscg.fr

Carine Senft
Tel. +33 1 41 34 42 23 / 06 20 98 34 09
E-Mail: carine.senft@eurorscg.fr