Vorläufige Geschäftszahlen 2007: GfK mit erfolgreichstem vierten Quartal der Unternehmensgeschichte
Nürnberg (ots)
Die GfK Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2007 eine deutliche Umsatz und Ergebnisverbesserung. Insbesondere das überaus erfolgreiche vierte Quartal trug zu dieser Entwicklung bei. Die GfK erreichte im vierten Quartal ein organisches Umsatzwachstum von 6,5 Prozent und eine Marge von 16,8 Prozent. Nach den vorläufigen Eckdaten steigerte die GfK ihren Umsatz im Geschäftsjahr 2007 organisch um 5,8 Prozent auf 1.162 Millionen Euro. Damit wurde das Branchenwachstum, das nach Expertenschätzungen bei zirka 5,0 Prozent lag, abermals deutlich übertroffen. Bereinigt um Akquisitionen und Währungseffekte, wuchs der Umsatz um 4,5 Prozent. Das angepasste operative Ergebnis erhöhte sich im Jahresvergleich um 4,3 Prozent auf 157 Millionen Euro. Die GfK erreichte eine Marge von 13,6 Prozent nach 13,5 Prozent im Vorjahr. Das kommunizierte Umsatzwachstumsziel von mehr als 5,0 Prozent vor Wechselkurseffekten und das Margenziel von bis zu 13,5 Prozent konnten damit übertroffen werden.
Sowohl in Bezug auf den Umsatz als auch auf das Ergebnis war das vierte Quartal 2007 das erfolgreichste des Jahres und der Firmengeschichte. Im Geschäftsjahr 2007 konnten alle Geschäftsfelder der GfK, mit Ausnahme von HealthCare, ihren Umsatz gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum organisch steigern und ihre hervorragenden Vorjahreswerte übertreffen.
Alle Regionen konnten im Geschäftsjahr 2007 ihren Umsatz organisch steigern. Mit Wachstumsraten im zweistelligen Prozentbereich entwickelte sich die GfK in den Regionen Zentral- und Osteuropa, Asien und Pazifik sowie Lateinamerika sehr dynamisch.
Auch im Jahr 2007 verzeichnete die GfK wie in den vorangegangenen Jahren einen Zuwachs an Mitarbeitern. Weltweit beschäftigte die GfK Gruppe zum Ende des Geschäftsjahres 9.070 Mitarbeiter.
Damit die Aktionäre vom wachsenden Unternehmenserfolg profitieren, planen Aufsichtsrat und Vorstand, der Hauptversammlung am 21. Mai 2008 eine deutliche Dividendenerhöhung um 25,0 Prozent von 0,36 auf 0,45 Euro je Aktie vorzuschlagen.
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