Alle Storys
Folgen
Keine Story von NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND mehr verpassen.

NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND

Herkunft der Fussel im Bauchnabel geklärt

Hamburg (ots)

Männer sollten sich bei der sommerlichen
Nabelschau besser bedeckt halten. In ihrem Bauchnabel sammeln sich
mehr Fussel als bei Frauen. Besonders ältere Männer sind davon
betroffen. Dies fand der australische Forscher Karl Kruszelnicki in
einer Umfrage unter 4'800 Testpersonen heraus. Zwei Drittel der
Befragten sind mit Fusseln im Nabel vertraut. Die meisten dieser
Fussel sind blau, weil Blau die häufigste Farbe von Kleidung ist, der
Quelle aller Fussel. Dies berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
in seiner September-Ausgabe (EVT. 25.08.2003).
Kruszelnicki konnte durch seine Untersuchungen endlich auch die
Herkunft der Fussel im Bauchnabel klären: Sie sammeln sich im Nabel,
weil am Bauch alle Haare zum Nabel hin wachsen und die
Kleidungsflusen an ihnen entlang gleiten.
Die Eliteuniversität Harvard verlieh dem Australier für seine
Forschungen den "Ig-Nobelpreis". Dieser Nobelpreis wird für
Forschungsarbeiten vergeben, die nicht wiederholt werden sollten oder
nicht wiederholt werden können. "Ig" steht dabei für "ignobel" - und
das heisst nichts anderes als unwürdig.

Kontakt:

NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
Public Relations
Anke Sinnigen
Kehrwieder 8
20457 Hamburg
Tel. +49/40/3703-5526
Fax +49/40/3703-5590
E-Mail: sinnigen.anke@ng-d.de

Weitere Storys: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
Weitere Storys: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND
  • 22.08.2003 – 10:30

    Der Mensch als Ware: Etwa 27 Millionen Sklaven werden weltweit verkauft und gekauft

    Hamburg (ots) - Eingesperrt und zur Arbeit gezwungen, gewaltsam in Abhängigkeit gehalten oder auf eine andere Weise wie Leibeigene behandelt? Menschenhandel ist kein Thema der Vergangenheit. Weltweit leben heute noch rund 27 Millionen Männer, Frauen und Kinder in Sklaverei. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der September-Ausgabe (EVT 25.08.2003). ...

  • 21.08.2003 – 10:26

    Sterben für die Mode: Wilderer töten Tibetantilopen für Luxus-Schals

    Hamburg (ots) - Etwa 20'000 Tibetantilopen werden in China jedes Jahr getötet. Sie liefern Wolle für exklusive Schals, die in den westlichen Industrienationen kaufkräftige Abnehmer finden. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der September-Ausgabe (EVT 25.08.03). Von einstmals einer Million Tieren sind heute nur schätzungsweise 75'000 übrig ...

  • 20.08.2003 – 13:41

    Nationalparks statt Holzeinschlag - Elf Prozent von Gabun unter Naturschutz

    Hamburg (ots) - Der Staat Gabun will eines der wichtigsten Länder zum Schutz der Artenvielfalt und des Ökotourismus werden. In 13 Nationalparks sollen die unberührten Wälder des Landes vor zerstörerischen Zugriffen geschützt und damit die Heimat vieler bedrohter Tierarten wie der Sumpfantilope oder des Rotbüffels bewahrt werden. Darüber berichtet NATIONAL ...