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Johnson Controls

Johnson Controls entwickelt und produziert für den neuen Alfa 159 Sportwagon die Türverkleidung und den HomeLink
Der Alfa-159-Sportwagon geht in Genf mit mehr Komfort an den Start

Burscheid (ots)

Mit dem Start des Genfer Automobilsalons
präsentiert Alfa Romeo auch seine neue Kombi-Variante, den Alfa 159
Sportwagon. Für dieses Automobil entwickelt und produziert Johnson
Controls, eines der weltweit führenden Unternehmen in der automobilen
Innenausstattung und Elektronik sowie für Batterien, die
Türverkleidung und den integrierten Garagentoröffner HomeLink. Die
beiden Produkte zeichnen sich besonders durch ihre harmonische
Integration in den automobilen Innenraum aus. Während eine besondere
Produktionstechnik dies bei der Tür ermöglicht, fügt HomeLink sich
nahtlos in die Sonnenblende ein. Das elektronische Komfortprodukt ist
erstmals in Europa für eine italienische Automobilmarke optional
erhältlich.
Als zweitgrößter Türhersteller in Europa ist Johnson Controls in
diesem Bereich Marktführer in Italien und stellt bereits für die
Limousine des Alfa 159, 147 und GT, den Lancia Ypsilon sowie den Fiat
Stilo, Punto und Grande Punto Türverkleidungen her. Auch für den
neuen Alfa 159 Sportwagon liefert das Unternehmen die Türtafel, die
sich durch ihre hohe Designanmutung auszeichnet. So greift die
Türverkleidung optisch und haptisch die Oberflächengestaltung des
Cockpits wieder auf und übernimmt das Design des Sitzbezugs im
Mittelfeld.
"Die Tür überzeugt durch ihr Design, hat eine harmonische
Oberfläche und besteht zudem aus einem umweltfreundlichen
Verbundwerkstoff", sagt Marzio Raveggi, General Manager der Fiat
Business Unit bei Johnson Controls in Italien. Möglich ist dies durch
ein besonderes Herstellungsverfahren. Der Materialverbund setzt sich
aus gleichen Teilen des Naturstoffs Holzmehl und Polypropylen (PP)
zusammen. Das holzmehlgefüllte PP hat den Vorteil, dass es sich ohne
zusätzlichen chemischen Kleber mit ähnlichen Materialien kaschieren
lässt. Dadurch sind die Probleme mit der Kleberhaftung vollständig
eliminiert. Im Vergleich zum Hinterspritzen ist dieses ein sehr
materialschonendes Verfahren, das zudem ein sauberes und exaktes
Gestalten und Kaschieren von Kanten und Konturen erlaubt. So
verbindet sich das Oberflächen- mit dem Trägermaterial allein durch
den Druck und die Wärme. Eine weitere Optimierung im Vergleich zu
herkömmlichen Produktionsverfahren erfolgt durch die Integration der
Kartentasche von der Rückseite der Türverkleidung. So wirkt die
fertige Türverkleidung wie aus einem Guss und fügt sich harmonisch
ins Interieur des Alfa 159.
Die nahtlose Integration setzt Johnson Controls aber nicht nur bei
den Türverkleidungen, sondern auch beim integrierten Garagentoröffner
HomeLink ein. So ist die neue HomeLink-Generation in die
Sonnen-blende des Alfa 159 integriert. Die lernfähige
Universal-Funkfernbedienung ermöglicht die Kommunikation zwischen
Fahrzeug und Wohnungsumfeld. Bequem kann der Fahrer Garagen- und
Außentore oder Beleuchtungssysteme vom Fahrzeug aus steuern. Dabei
ist das Komfortprodukt mit den meisten Handsendern dieser Systeme
kompatibel - auch mit denen, die auf das neuere 868-MHz-Frequenzband
aufsetzen. Der große Vorteil des fest in das Fahrzeug integrierten
Garagentoröffners: Er befindet sich immer am selben Platz und kann
daher nicht verlegt werden oder verloren gehen.
Den vollständigen Pressetext und Fotos finden Sie unter
www.johnsoncontrols-presse.de.

Pressekontakt:

Johnson Controls GmbH
Automotive Group
Industriestraße 20-30
51399 Burscheid

Astrid Schafmeister
Tel.: +49 2174 65-3189
Fax: +49 2174 65-3219
E-Mail: astrid.schafmeister@jci.com

Ina Longwitz
Tel.: +49 2174 65-4343
E-Mail: ina.longwitz@jci.com

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