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Berna Biotech AG

Berna Biotech feiert 10 Jahre Inflexal® V

Basel (ots)

Seit der Markteinführung 1997 hat die Firma Berna
Biotech, ein Unternehmen der niederländischen Crucell-Gruppe, den
virosomalen Grippe-Impfstoff Inflexal® V über 34 Mio. Mal verkauft.
Zum Jubiläum fand kürzlich ein internationales Symposium zum Thema
Grippeimpfung statt. Das Kernanliegen der Fachleute: Mit Impfungen
die Risikopatienten schützen und Infektionskette zu unterbrechen.
Der virosomale Impfstoff von Berna gehört in der Schweiz zu den
wichtigsten Grippeimpfstoffen. Gleichzeitig gehört Berna Biotech zu
den führenden Anbietern von Impfstoffen. Die Firma wurde 1898
gegründet und hiess damals "Schweiz. Serum- & Impfinstitut Bern". Von
Anfang an waren Infektionskrankheiten, deren Prävention und
Behandlung Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Forschung. Berna
Biotech trug - und trägt - mit ihren Impfstoffen massgeblich dazu
bei, Menschen auf allen Kontinenten vor gefährlichen
Infektionskrankheiten, insbesondere Masern, Abdominaltyphus,
Virusgrippe (Influenza), Hepatitis A und Hepatitis B zu schützen.
Die Virusgrippe oder Grippe kann jeden treffen. Plötzlich
auftretendes hohes Fieber über 39°C sowie Gelenks- und
Muskelschmerzen sind typisch. Durch die Grippe wird das Abwehrsystem
geschwächt und andere Krankheitserreger können sich ausbreiten.
Gefährliche Komplikationen sind beispielsweise Lungen- und
Rippenfellentzündungen sowie Herzrhythmusstörungen.
In der Schweiz suchen jährlich zwischen 100 000 bis über 300 000
Personen infolge Grippe ärztlichen Rat. Die Folgen: 1000 bis 5000
Spitaleinweisungen und 400 bis 1000 Todesfälle. Grippeepidemien sind
teuer: Eine Studie über die Auswirkungen der Grippe hat gezeigt, dass
die Gesamtkosten einer Grippeepidemie durchschnittlicher Intensität
in der Schweiz bei 300 Mio. Franken pro Saison liegen. Mit der
jährlichen Grippeimpfung, der preisgünstigsten und wirksamsten
Präventionsmassnahme, können schwerwiegende Komplikationen verhindert
und die Sterblichkeit infolge Grippe bedeutend vermindert werden.
Empfohlen wird die Grippeimpfung vom Bundesamt für Gesundheit
Personen über 65 Jahre, Chronischkranken, Bewohnerinnen und Bewohnern
von Alters- und Pflegeheimen, Personen, die regelmässig medizinische
Betreuung benötigen sowie dem Medizinal- und Pflegepersonal. Damit
die Infektionskette aber wirksam unterbunden werden kann, sollte der
Zugang zur Grippeimpfung noch weiter verbessert werden. Daher erweist
sich auch die Impfung von Arbeitnehmenden sowie Schulkindern als
sinnvoll, wie die Impfspezialisten anlässlich des von Berna Biotech
veranstalteten Symposiums festhielten.

Kontakt:

Dr. med. Thomas Ferber
Tel.: +41/52/620'34'04
thomasferber@mail.ru

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