7. SnowpenAir-Konzert auf Kleine Scheidegg am 3. April 2004 mit Bryan Adams, Lovebugs und Aextra
Interlaken (ots)
Querverweis auf Bild: www.newsaktuell.ch/d/galerie.htx?type=obs
Der Hitparadenstürmer aus Kanada, Bryan Adams, ungeschliffene Klänge aus Basel von Lovebugs und Mundart aus Spiez mit Aextra: So präsentiert sich das 7. SnowpenAir Kleine Scheidegg 2004. Eine energiegeladene, musikalische Mischung aus Balladen, bodenständigen Rocksongs, wuchtigen Grooves und einer Prise Sehnsucht. Mit einem frühzeitigen Ticketkauf sichern Sie sich einen Platz in der imposanten Alpenarena!
Wenn die Wintersaison sich langsam zu Ende neigt, geht es auf der Kleinen Scheidegg nochmals heiss zu und her. Eröffnen werden das SnowpenAir 2004 am Fuss von Eiger, Mönch und Jungfrau vier Jungs aus dem nahen Spiez. Die Mundart-Band "Aextra" mit ihrem Frontmann Andreas "Schibä" Scheiben überzeugen durch den frischen, rockigen Auftritt und sorgen für neuen Wind in der CH-Mundart-Szene. Live spielen Sie am liebsten, mitsingen ist erlaubt und bei Titel wie "füür u flamme" könnte sogar der Schnee etwas schmelzen. Nahtlos anknüpfen wird die Basler Formation Lovebugs. Mit ihrem neuen Album "13 Songs with a view" haben die Grenzgänger überzeugt. 13 neue Songs mit schreienden Gitarren und Balladen, inspiriert durch einen Aufenthalt der Band in Apulien. Als Dessert des Nachmittages am 3. April 2004 wird Bryan Adams mit Titeln wie "Have you ever really loved a woman" oder "Summer of 69" seine Welthits zum Besten geben.
Majestätisch thront die Eigernordwand über der Kleinen Scheidegg. Schon seit über hundert Jahren bringt die Wengernalpbahn Besucher von nah und fern. Der legendäre Berg hat mit der Zeit kein bisschen an Anziehungskraft verloren. Beim Bahnhof Kleine Scheidegg befindet sich die Konzertarena, assistiert von Eiger, Mönch und Jungfrau. Diverse Schneebars und Verpflegungsstände im Gelände geben ihr Bestes, ob kalt oder warm zubereitet.
Die Kleine Scheidegg erreicht man mit der Wengernalpbahn von Grindelwald oder Lauterbrunnen her. Besucher, die das Konzert mit einem Ski-, Snowboard- oder Carvingtag verbinden möchten, können ein Kombibillett für 95 Franken kaufen. In diesem Preis ist der Eintritt zum Konzert und ein Tages-Sportpass Grindelwald-Wengen für das Skigebiet First-Kleine Scheidegg-Männlichen oder eine Einzelfahrkarte ab einem beliebigen Bahnhof der Jungfraubahnen (Interlaken Ost, Wilderswil, Zweilütschinen, Lauterbrunnen, Grindelwald, Grindelwald Grund) nach Kleine Scheidegg und zurück inbegriffen. Wer schon einen Fahrausweis oder einen Skipass besitzt, löst eine Zutrittskarte für das Konzert für 70 Franken. Kinder bis 15 Jahre bezahlen dafür 40 Franken.
Das Programm:
10.45 Uhr: Türöffnung, Happy Hour 11.30 Uhr: Aextra 13.30 Uhr: Lovebugs 15.00 Uhr: Bryan Adams ab Konzertende Happy Hour
Ticketbestellung:
Jungfraubahnen Rail Info 3800 Interlaken Telefon +33/33/828'72'33 Fax +33/33/828'72'60 oder E-Mail: info@jungfrau.ch Internet: http://www.snowpenair.ch oder an den Bahnhöfen der Jungfrau Region http://www.ticketoffice.ch
TicketCorner Telefon 0848'800'800
Preise:
CHF 40.- Kinder bis 15 Jahre (ohne Bahnfahrt), Kinder (ab 6 Jahren mit der Juniorkarte) reisen in Begleitung der Eltern gratis. CHF 70.- Erwachsene (ohne Bahnfahrt) CHF 95.- Kombibillett, Eintritt und Retourfahrt. Gültig ab allen Bahnhöfen der Jungfraubahnen.
Umtauschbar in einen Tages-Sportpass Grindelwald-Wengen.
Fotos: http://www.jungfraubahnen.ch/presse
Bryan Adams- Ein Kanadier mit Herz
Die Jahre haben es gezeigt - Bryan Adams gehört zur obersten Elite des Mainstreams. Jeder Song, den er veröffentlicht, wird gleich zum Hitparadenstürmer. Bereits jetzt schon eine Art Legende? Ganz bestimmt, denn seine Gabe, bodenständige Rocksongs und gefühlvolle Balladen aus dem Ärmel zu schütteln, wird von Abermillionen von Menschen honoriert. Ein hart arbeitender Rock 'n' Roller, der nie an seinen Fähigkeiten gezweifelt hat und der seit den Achtzigerjahren zu den ganz Grossen im Musikbusiness zählt.
Grosse Anerkennung in der internationalen Musikszene
Der 1959 in Kingston, Ontario geborene Bryan Adams sagt von sich selber: "Wenn man mich fragt, womit ich mein Geld verdiene, antworte ich immer, dass ich in erster Linie ein Songwriter bin." Mit seinen einfachen, eingängigen und geschickt verkauften Hits hat Bryan Adams die Welt gesehen und die Herzen unzähliger Menschen erobert. Wer erinnert sich nicht: "Run To You", "Summer Of '69", "(Everything I Do) I Do It For You" oder "Have You Ever Really Loved A Woman"? Songs, die das Leben schreiben. Träume werden wahr, wenn die Songs von Bryan Adams im Radio laufen. Zusammen mit Co-Songwritern und Produzenten wie Jim Vallance oder Robert John "Mutt" Lange (dem Ehemann von Shania Twain) ist es Adams stets gelungen, mindestens einen Hit pro Album auszukoppeln. Ein gutes Händchen hat der Kanadier auch immer wieder bei erfolgreichen Duetten gezeigt: ob mit Tina Turner ("It's Only Love"), mit Rod Stewart und Sting ("All For Love") oder zuletzt mit Ex-Spice Girl Mel C ("When You're Gone"). Adams beweist stets, dass er ein sicheres Gespür für grossartige Pop-Songs hat. Sein letztes Werk veröffentlichte der Kanadier mit den Aufnahmen zum Dreamworks-Knüller "Spirit: Stallion Of The Cimmaron". Seine Stimme verlieh dem romantischen Zeichentrickfilm den perfekten Ausdruck - wieder mal eine Facette, die dem Rockstar grosse Anerkennung in der internationalen Musikszene einbrachte. Bryan Adams ist ein Qualitätsname, der für unvergessliche Abende und unzählige schöne Augenblicke steht. Ein Mann, der die Bühne in- und auswendig kennt und somit auch in der Lage ist, jedes Publikum in seinen Bann zu ziehen.
Lovebugs
Zwei Jahre nach dem Release ihres Goldalbums "Awaydays" kehren die Lovebugs mit ihrem neuen Album "13 SONGS WITH A VIEW" zurück auf die Bühne der Öffentlichkeit. Und das kraftvoller, energiegeladener und selbstverständlicher, als man hätte erahnen können. Auf dem neuen Album sind wesentlich härtere, erdigere und ungeschliffenere Klänge zu hören als auf dem Vorgänger "Awaydays". Zwar ist immer noch unverkennbar, wer hier spielt - trotzdem scheinen Welten zu liegen zwischen "Flavour of the Day" und der aktuellen Single "A Love Like Tides" mit ihrem dreckigen, lärmenden Gitarreneinstieg. Zu hart fürs Radio sei das, hiess es anfänglich. Mittlerweile spielen das Stück trotzdem fast alle Stationen.
"Wir haben mit 13 SONGS WITH A VIEW im Dreck gewühlt und gegraben, haben Fragen gestellt. Wir wollten Grenzen überschreiten, alte Pfade verlassen. Die Lovebugs sind ein Prozess, wir entwickeln uns ständig, experimentieren, wachsen gemeinsam und finden schliesslich immer näher zum Kern der Band."(Simon Ramseier, Drums)
Die Lovebugs machen wieder, was sie am besten können: Klassischen, gitarrenbetonten, wunderschönen Indie-Pop. Das Englische klingt häufig an, Songs wie "Beautiful You Are" oder das über siebenminütige "Grounded" erinnern mit süss-melancholischen Gesangslinien und leicht psychedelischem Einschlag an die späten Sechziger.
Adrian Sieber (voc/guit) schreibt alle Songs im Alleingang und Thomas Rechberger (guit) produziert - wie bereits das letzte Album. Stefan Wagner (keys) benutzt Sounds aus den frühen Siebzigern, Florian Senn (bass) und Simon Ramseier (drums) haben sich für 13 SONGS WITH A VIEW von vorgegebenen Wegen abgekehrt und an treibenden, wuchtigen Grooves gearbeitet. Noch auf keinem Studioalbum der Band ist die Energie und Spielfreude ihrer schon bald 1000 Liveshows so gut zur Geltung gekommen.
Aextra
Genug Pop gehört? Wieder mal Lust auf was wirklich Grosses, Lust auf echten Rock? So richtig satte Gitarren? Riffs zum ewig Hören? Wieder mal eintauchen in bombastische Harmonien? Verlangen nach süchtigmachenden Melodien? Refrains zum Mitsingen? Und einen Sänger, der in Mundart vom ganz normalen Leben erzählt? Von Gefühlen, Wünschen, Sehnsüchten?
Die Antwort heisst Aextra. Vier Jungs aus Spiez, die in der selben Welt wie wir alle leben und diese Welt jetzt vertonen. Aextra liefern das klingende Roadmovie, in dem sich jeder und jede geborgen fühlt. Rolf Knöri sorgt mit seinen Drums für die rechte Strassenhaltung, Ändu Sigrist und Kusi Jaun kümmern sich mit ihren Gitarren für glasklare Verhältnisse. Und über ihnen Schibä, ein Chronist des Alltags und ein Sänger mit Soul.
Aextra spielen ihre Lieder am liebsten live, weil "der Austausch mit dem Publikum für uns das Wichtigste ist", sagt Schibä. Er, der bei Ändu das Gitarrespiel lernte und irgendwann mal mit seinen Texten zuhause ganz allein ein Demo bastelte, von dem Ändu beeindruckt war. So wurden aus dem Lehrer und dem Schüler Gleichgesinnte. Weil der eine die Riffs intus hatte, die zu den Worten des anderen einfach gehören mussten. Und weil die Kumpels Rolf und Kusi ebenso begeistert waren.
Das ist Jahre her und die Fans an den Konzerten in der Heimatstadt fragten sich, wieso Aextra nur für sie spielten, wo sie doch schweizerische Aextraklasse sind.
Das Warten hat ein Ende. Das erste Album ist da. It's only rock'n'roll - aber zum Verlieben schön. Aextra halt.
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