EANS-News: Wacker Chemie AG
WACKER erreicht 2008 neue Rekordzahlen und stellt
sich auf ein schwierigies Geschäftsjahr 2009 ein
München (euro adhoc) -
- Jahresergebnis wächst 2008 um 4 Prozent auf 438 (Vj. 422) Mio. Ergebnis je Aktie steigt auf 8,84 (Vj. 8,49) , Dividende soll 1,80 betragen - EBITDA erreicht 1,06 (Vj. 1,00) Mrd. - Umsatz um 14 Prozent auf 4,30 (Vj. 3,78) Mrd. gesteigert - Für 2009 erwartet WACKER aufgrund der Wirtschaftskrise Umsatz und EBITDA unter Vorjahr
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Bilanz
18. März 2009 - Die Wacker Chemie AG hat im Geschäftsjahr 2008 sowohl beim Umsatz als auch beim Jahresergebnis neue Höchstwerte erreicht. Zwar haben im 2. Halbjahr die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise die Entwicklung von Umsatz und Ertrag zunehmend gebremst. Belastet wurde das Ergebnis außerdem durch gestiegene Energie- und Rohstoffkosten sowie währungsbedingte Umsatzeffekte. Dennoch stieg das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) im Gesamtjahr um gut 5 Prozent auf 1,06 (Vj. 1,00) Mrd. EUR. Das Jahresergebnis nach Steuern beträgt 438 (Vj. 422) Mio. EUR bei einer Steuerquote von 32 (Vj. 33) Prozent. Das Ergebnis je Aktie stieg auf 8,84 (Vj. 8,49) EUR. Auch die Gesamtkapitalrendite (ROCE) des Konzerns hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut erhöht und erreichte 25,7 (Vj. 25,3) Prozent.
Der Konzernumsatz wuchs 2008 um 14 Prozent auf 4,30 (Vj. 3,78) Mrd. EUR. Zurückzuführen ist dieser Anstieg auf die vollständige Übernahme des Dispersionsgeschäftes des früheren Partnerunternehmens Air Products Polymers, auf Mengenzuwächse und auf höhere Preise. 3,35 (Vj. 3,06) Mrd. EUR seines Gesamtumsatzes hat WACKER außerhalb Deutschlands erwirtschaftet. Der Umsatzanteil des Auslandsgeschäfts beträgt damit 78 Prozent.
Für 2009 stellt sich WACKER auf einen weltwirtschaftlichen Abschwung ein. Für sein Polysilicium-Geschäft sieht der Konzern auch im laufenden Geschäftsjahr gute Wachstumsperspektiven, ebenso für den Geschäftsbereich WACKER FINE CHEMICALS. Schwieriger wird sich die Geschäftsentwicklung in den drei anderen Geschäftsbereichen gestalten. Aus heutiger Sicht wird WACKER im laufenden Geschäftsjahr sowohl beim Umsatz als auch beim EBITDA die Vorjahreswerte nicht erreichen. Wie hoch dieser Rückgang genau ausfallen wird, lässt sich wegen der konjunkturellen Unsicherheiten gegenwärtig noch nicht verlässlich prognostizieren. Um die Auswirkungen der Wirtschaftkrise für das Unternehmen zu begrenzen, hat WACKER bereits ein Bündel von Maßnahmen beschlossen und umgesetzt. Hierzu gehören unter anderem Kurzarbeit, die vorübergehende Abschaltung von Anlagen, Budgeteinsparungen, eine modifizierte Investitionsplanung und die sichere Finanzierung des operativen Geschäftes.
"Nach dem Rekordjahr 2008 wird das Fahrwasser für uns nun deutlich rauer", sagte Konzernchef Rudolf Staudigl am Mittwoch in München. "Aber obwohl wir kein einfaches Jahr vor uns haben, halten wir unverändert an unserer langfristigen Wachstumsstrategie fest. Unsere Investitionen sollen auch 2009 auf einem hohen Niveau bleiben, damit wir unsere Wachstumspotenziale vor allem auf dem Solarmarkt ausschöpfen können. Die wichtigen Megatrends, von denen wir profitieren, sind nach wie vor intakt. Besonders bei den Themen Energie sparen und Energie nachhaltig erzeugen hat WACKER ein einzigartiges Produktportfolio. Das Gleiche gilt auch für die vielen technologisch führenden Produkte aus unserem Hause, die dazu beitragen, den Lebensstandard in den Schwellenländern zu steigern. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass WACKER wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren wird, sobald die Weltwirtschaft die Rezession überwunden hat."
Investitionen Die Investitionen des Konzerns sind im Geschäftsjahr 2008 deutlich gestiegen. Die Anlagenzugänge erreichten 916 (Vj. 699) Mio. EUR. Das ist ein Zuwachs von 31 Prozent. Der größte Anteil entfiel auf Anlagen zur Herstellung von Polysilicium, Siloxan, Siliciumwafern und Dispersionspulvern.
Für den vollständigen Erwerb der beiden Gemeinschaftsunternehmen Air Products Polymers (APP) und Wacker Polymer Systems (WPS) wurden 171 Mio. EUR aufgewendet. Seit dem 1. Februar 2008 werden die übernommenen Aktivitäten im WACKER-Konzern voll konsolidiert. Die vollständige Integration von APP wurde zum Jahresende 2008 erfolgreich abgeschlossen.
Im Oktober hat WACKER die Entscheidung getroffen, die Produktionskapazität für Polysilicium weiter auszubauen. Die so genannte Ausbaustufe 9 soll am Standort Nünchritz mit einer Nennkapazität von 10.000 Tonnen gebaut werden. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 760 Mio. EUR. Die bereits im Bau befindliche Ausbaustufe 8 in Burghausen wird von 7.000 auf 10.000 Tonnen erweitert. WACKER investiert hierfür rund 100 Mio. EUR.
Mitarbeiter Zum Jahresende 2008 beschäftigte WACKER weltweit 15.922 Mitarbeiter. Dies sind 878 mehr als im Vorjahr. Verantwortlich für diese Zunahme der Beschäftigung im Konzern war vor allem die Übernahme der ehemaligen APP-Beschäftigten. An den deutschen Standorten von WACKER arbeiteten zum Stichtag 12.110 Mitarbeiter, im Ausland waren es 3.812.
Netto-Cashflow, Netto-Finanzschulden und Eigenkapitalquote Der Netto-Cashflow erreichte im Geschäftsjahr 2008 22 (Vj. 644) Mio. EUR. Dieser Rückgang um 622 Mio. EUR ergibt sich im Wesentlichen aus zwei Faktoren: Während der Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit rund 400 Mio. EUR höher war als im Vorjahr, fielen die erhaltenen Anzahlungen um gut 200 Mio. EUR niedriger aus als 2007. Mit 198 Mio. EUR waren sie jedoch nach wie vor sehr hoch. Für die Nettofinanzverbindlichkeiten ergibt sich zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2008 unter Berücksichtigung der Liquidität in Höhe von 305 Mio. EUR ein Guthaben von 33 Mio. EUR. Darüber hinaus verfügt WACKER über ausreichende, nicht in Anspruch genommene Kreditlinien. Zum 31. Dezember 2008 hat sich die Bilanzsumme des WACKER-Konzerns um 18 Prozent erhöht. Sie stieg um 707 Mio. EUR auf 4,63 (Vj. 3,92) Mrd. EUR. Vor allem durch das hohe positive Jahresergebnis erhöhte sich das Eigenkapital des Konzerns zum Bilanzstichtag um 217 Mio. EUR auf 2,08 Mrd. EUR (Vj. 1,87) Mrd. EUR. Das ist ein Zuwachs von 12 Prozent. Damit ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 45,0 (Vj. 47,6) Prozent.
Geschäftsbereiche Der Umsatz von Siltronic belief sich im Geschäftsjahr 2008 auf 1,36 (Vj. 1,45) Mrd. EUR. Dies ist ein Rückgang um 6,3 Prozent. Verant¬wortlich dafür war die schwache Nachfrage aus der Halbleiterindustrie, die besonders im vierten Quartal das Geschäft von Siltronic belastete. Fehlende Umsätze aus der Halbleiterindustrie konnten teilweise durch Verkäufe von Einkristallen und anderen Materialien in die Solarindustrie kompensiert werden. Das EBITDA von Siltronic betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 357 (Vj. 478) Mio. EUR. Es sank damit um 25 Prozent. Wesentliche Einflussfaktoren auf die Ergebnisentwicklung waren die rückläufigen Durchschnittspreise für Wafer, aber auch hohe Durchschnittskurse des Euro zum Dollar. Die Verkäufe von Silicium-Einkristallen haben dagegen die Ertragskraft von Siltronic substanziell gestützt.
Der Geschäftsbereich WACKER SILICONES konnte im Geschäftsjahr 2008 seinen Gesamtumsatz auf 1,41 (Vj. 1,36) Mrd. EUR steigern. Das ist ein Plus von 4 Prozent. Durch die steigende Nachfrage nach Siliconprodukten sind die Absatzmengen gewachsen. Gleichzeitig konnten auch höhere Preise am Markt erzielt werden. Währungseffekte haben die Umsatzentwicklung dagegen gebremst. Das EBITDA fiel schwächer als im Vorjahr aus. Mit 168 (Vj. 227) Mio. EUR lag es 26 Prozent unter dem Wert von 2007. Die Rohstoffkosten, insbesondere für Silicium-Metall, sowie die Aufwendungen für Energie und Transport waren im Durchschnitt des Jahres 2008 deutlich höher als im Vorjahr.
Der Gesamtumsatz im Geschäftsbereich WACKER POLYMERS hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich erhöht. Er kletterte um 37 Prozent auf 868 (Vj. 633) Mio. EUR. Dies ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass mit Wirkung vom 1. Februar 2008 das Dispersionsgeschäft von APP konsolidiert wurde. Der Abschwung in der Baubranche hat die Umsatzentwicklung dagegen gedämpft. Das EBITDA von WACKER POLYMERS erreichte 109 (Vj. 107) Mio. EUR. Dies ist ein Plus von 2 Prozent. Die hohen Rohstoff- und Energiepreise sowie der ungünstige Euro-Wechselkurs zum Dollar haben die Ertragskraft des Geschäftsbereichs zurückgehalten.
Der Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON knüpfte im Geschäftsjahr 2008 an das erfolgreiche Vorjahr an. Der Gesamtumsatz kletterte um 81 Prozent auf 828 (Vj. 457) Mio. EUR. Das Umsatzplus resultiert aus den höheren Absatzmengen durch den Ausbau der Produktionskapazitäten sowie aus höheren Preisen. Die Produktionsmenge bei Polysilicium stieg gegenüber dem Vorjahr um über 40 Prozent auf 11.900 Tonnen. Kurzfristig verfügbare freie Mengen konnten während des gesamten Jahres zu attraktiven Konditionen verkauft werden. Zum Wachstum hat erstmals auch das Gemeinschaftsunternehmen WACKER SCHOTT Solar mit seiner neuen Produktionsanlage für multikristalline Siliciumwafer am Standort Jena mit einem Umsatz in zweistelliger Millionenhöhe beigetragen. Noch stärker gestiegen als der Umsatz ist trotz höherer Kosten für Energie und Rohstoffe das EBITDA. Es sprang um 132 Prozent auf 422 (Vj. 182) Mio. EUR.
WACKER FINE CHEMICALS erzielte im Geschäftsjahr 2008 einen Gesamtumsatz von 98 (Vj. 112) Mio. EUR. Konsolidierungsbedingt blieb der Umsatz damit um 13 Prozent unter dem des Vorjahres. WACKER stellt einige kundenspezifische Feinchemikalien und Katalog-Produkte nicht mehr her. Höhere Umsätze mit biotechnologisch hergestellten Produkten wie Pharmaproteinen, Cyclodextrinen und Cystein konnten diesen Umsatzausfall nicht ganz kompensieren. Das EBITDA von WACKER FINE CHEMICALS belief sich im Berichtsjahr auf 9 (Vj. 10) Mio. EUR und lag damit nahezu auf Vorjahresniveau.
Vorschlag zur Gewinnverwendung Die Wacker Chemie AG erzielte 2008 nach handelsrechtlichen Vorschriften einen Bilanzgewinn von 576,9 Mio. EUR. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Dividende von 1,80 EUR vorschlagen. Dieser Vorschlag beteiligt die Aktionäre am guten Ergebnis des Geschäftsjahres 2008 und trägt zugleich der rückläufig erwarteten Geschäftslage im Jahr 2009 Rechnung. Im Geschäftsjahr 2007 hatte die Dividende 2,25 EUR betragen. Zusätzlich war ein Sonderbonus von 0,75 EUR ausgeschüttet worden. Bezogen auf die am 31. Dezember 2008 dividendenberechtigten Aktien entspricht die Bardividende einer Ausschüttungssumme von 89,4 Mio. EUR. Bezogen auf den durchschnittlichen Börsenkurs der WACKER-Aktie im Jahr 2008 ergibt sich eine Dividendenrendite von 1,5 Prozent. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung vorschlagen, den verbleibenden Restbetrag auf neue Rechnung vorzutragen.
Ausblick WACKER erwartet für das Jahr 2009 einen deutlichen konjunkturellen Abschwung. Das Welt-Bruttoinlandsprodukt wird um weniger als ein Prozent steigen. Trotz dieser Zahlen sind zurzeit die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Realwirtschaft sehr schwer abzuschätzen, da unterschiedliche Szenarien eintreten können. Nach Einschätzung von WACKER wird sich vor allem das Geschäft mit Siliciumwafern im Geschäftsjahr 2009 schwierig entwickeln. In den Geschäftsbereichen WACKER SILICONES und WACKER POLYMERS ist derzeit eine verlässliche Prognose nicht möglich. Weitere Wachstumspotenziale sieht das Unternehmen im Geschäftsjahr 2009 trotz des wirtschaftlich schwierigen Umfeldes für die Geschäftsbereiche WACKER POLYSILICON und WACKER FINE CHEMICALS, die vom Ausbau von Anlagen und Produktlinien profitieren. Nach jetzigem Stand geht WACKER im laufenden Geschäftsjahr insgesamt von einem Rückgang beim Umsatz und beim EBITDA aus. Positive Effekte erwartet das Unternehmen bei den Rohstoff- und Energiekosten, die voraussichtlich unter dem Niveau des Vorjahres liegen werden.
WACKER hat bereits im vierten Quartal 2008 einen Maßnahmenkatalog verabschiedet, der den Folgen dieser Entwicklung entgegenwirken und sie so begrenzen soll. Zu den Maßnahmen gehören unter anderem Budgeteinsparungen, Zurückhaltung bei der Einstellung neuer Mitarbeiter, eine modifizierte Investitionsplanung sowie die sichere Finanzierung des operativen Geschäfts. Hierzu hat WACKER unter anderem bereits im Jahr 2008 eine syndizierte Kreditfazilität von 300 Mio. EUR um ein weiteres Jahr bis 2013 verlängert. Darüber hinaus wurden in diesem Jahr neue dreijährige Kreditlinien in Höhe von knapp 200 Mio. EUR abgeschlossen.
Auf Grund der schwierigen Entwicklung der Weltwirtschaft im Jahr 2009 hat WACKER im Januar für die Siltronic und im Februar für die Wacker Chemie AG für einen Zeitraum von zunächst jeweils sechs Monaten Kurzarbeit beantragt. Damit können die einzelnen Produktionsbetriebe die Anzahl der Arbeitskräfte flexibel an die aktuelle Auftragslage und an die Auslastung anpassen. Insgesamt arbeiten bei WACKER in Deutschland rund 6.000 Beschäftigte in der Produktion.
Unabhängig von der momentan schwierigen Situation der Weltwirtschaft verfügt WACKER mit seinen Produkten, seiner globalen Präsenz, seinem hohen Produktions- und Anlagen-Know-how, seinen Mitarbeitern und seinen langjährigen Kundenbeziehungen über Stärken, die auch in Zukunft dafür verantwortlich sein werden, dass das Unternehmen langfristig erfolgreich bleibt. Das Produktportfolio von WACKER bedient in hervorragender Weise wichtige Megatrends. Durch seine starke internationale Ausrichtung sieht das Unternehmen gute Chancen, in den wichtigsten Wachstumsregionen der Zukunft seine Marktanteile in den kommenden Jahren zu erhöhen. Weitere Wachstumschancen ergeben sich für WACKER durch den Ausbau der Produktionskapazitäten. Mittelfristig geht WACKER deshalb davon aus, weiter signifikant zu wachsen.
Eckdaten WACKER-Konzern
|Mio. EUR |2008 |2007 |Veränd. | | | | | |in % | | |Ergebnis/Rendite | | | | | | | | | | | |Umsatz |4.298,1|3.781,3|13,7 | | |EBITDA |1.055,2|1.001,5|5,4 | | |EBIT |647,9 |649,6 |-0,3 | | |Jahresergebnis |438,3 |422,2 |3,8 | | |Ergebnis je Aktie in |8,84 |8,49 |4,1 | | |EUR | | | | | |Kapitalrendite (ROCE) |25,7% |25,3% |- | | | | | | | | |Bilanz/Cashflow | | | | | | | | | | | |Bilanzsumme |4.625,1|3.918,1|18,0 | | |Eigenkapital |2.082,8|1.865,6|11,6 | | |Eigenkapitalquote |45,0% |47,6% |- | | |Investitionen (inkl. | | | | | |Finanzanlagen) |916,3 |699,3 |31,0 | | |Auszahlungen für |171,2 |- |- | | |Akquisitionen | | | | | |Abschreibungen (inkl. | | | | | |Finanzanlagen) |407,3 |351,9 |15,7 | | |Netto-Cashflow |21,7 |643,7 |-96,6 | | | | | | | | |Forschung | | | | | | | | | | | |Forschungsaufwand |163,2 |152,5 |7,0 | | | | | | | | |Mitarbeiter | | | | | | | | | | | |Personalaufwand |1.086,0|1.014,9|7,0 | | |Mitarbeiter (Anzahl |15.922 |15.044 |5,8 | | |Stand 31.12.) | | | | | | | | | | |
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