Wichtige Information zum Thema Heuschnupfen: Keine Angst vor homöopathischen Nasensprays bei Heuschnupfen
Teufen (ots)
Wegen ihrem Suchtpotential sind synthetische Nasensprays vor kurzer Zeit 'ins Gerede gekommen'. Etwa jeder zwanzigste Anwender - meist Männer und Frauen zwischen 28 und 50 Jahren - ist süchtig und kommt ohne klassischen Entzug nicht mehr vom Produkt los.
Die Zahl der Pollenallergiker nimmt in der Schweiz laufend zu. Waren in den zwanziger Jahren lediglich 1 Prozent der Bevölkerung davon betroffen, sind es heute bereits 10 Prozent. Der Heuschnupfen, der nicht durch Heu, sondern durch Blütenpollen ausgelöst wird, kann ohne zu übertreiben als Volkskrankheit bezeichnet werden. Wenn in den Monaten April und Mai Weide, Pappel, Ulme, Esche, Birke, Eiche und Kiefer aber auch Sträucher und Gräser gleichzeitig blühen, schnäuzen Hunderttausende von Heuschnupfen geplagte Schweizerinnen und Schweizer um die Wette. Beziehen sich die Beschwerden lediglich auf ein Organ, etwa Augentränen, Niesreiz oder Schnupfen, ist eine örtliche Anwendung von Augentropfen oder Nasenspray oft ausreichend. Dazu gibt es jenseits der Schulmedizin, z.B. in der Homöopathie, geeignete Arzneimittel, die frei von gesundheitlichen Risiken wie Nebenwirkungen und Suchtgefahr, den Betroffenen eine ausgezeichnete Linderung der Beschwerden bringen können. Dazu Dr. Roger Holenstein, fachtechnischer Leiter bei Similasan: 'Bei Heuschnupfen sind häufige Anwendungen von Schnupfensprays oder Nasentropfen, nicht selten über mehrere Wochen hinweg, meist nötig. Dabei stellt sich bei Schnupfenpräparaten mit chemischen Wirkstoffen schon nach wenigen Tagen das Problem starker Nebenwirkungen. Bei homöopathischen Schnupfensprays oder Nasentropfen sind keine schädlichen Nebenwirkungen bekannt. Sie sind deshalb auch für häufige Anwendungen über längere Zeit, auch bei Kindern, geeignet.
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