Studie zeigt: Pflegefinanzierung ist stark gefährdet
Ein Dokument
Sehr geehrte Medienschaffende
In der Pflege braucht es neue Wege. Mögliche Ansätze sind kapitalgedeckte Zusatzversicherungen, eine bessere Pflegeorganisation, die Aufwertung des Pflegeberufes und der Einsatz von Pflegerobotern. Bleiben Reformen aus, ist die Pflegefinanzierung stark gefährdet. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie, die das Institut für Versicherungswirtschaft an der Universität St.Gallen (I.VW-HSG) veröffentlicht hat. Sie trägt den Titel "Die Zukunft der Langzeitpflege in der Schweiz".
Weitere Informationen finden Sie in der Medienmitteilung im Anhang.
Kontakt für Rückfragen:
Prof. Dr. Martin Eling, Professor für Versicherungsmanagement,
Institut für Versicherungswirtschaft an der Universität St.Gallen (IVW-HSG)
Tel.: +41 71 224 79 80, E-Mail: martin.eling@unisg.ch, www.ivw.unisg.ch
Mit besten Grüssen Ihre HSG-Kommunikation Universität St.Gallen (HSG) Kommunikation Dufourstrasse 48 CH-9000 St.Gallen Tel.: +41 71 224 22 25 kommunikation@unisg.ch http://www.unisg.ch/ https://www.instagram.com/unistgallen/ www.facebook.com/HSGProfessional www.twitter.com/HSGProfessional www.youtube.com/HSGProfessional HSG Focus - Das Unimagazin für Tablets und Smartphones. Gratis im App Store und auf Google Play. www.hsgfocus.ch ------------------- Newsletter abbestellen: kommunikation@unisg.ch Datenschutzhinweis: Ihre Mail-Adressen werden ausschliesslich zum Versand dieses Newsletters verwendet und keinen Drittpersonen zur Verfügung gestellt.
Weiteres Material zum Download Dokument: HSG-Medienmitteilung-Pflege-15August2019.docx