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Studie zeigt: Pflegefinanzierung ist stark gefährdet

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Sehr geehrte Medienschaffende

In der Pflege braucht es neue Wege. Mögliche Ansätze sind kapitalgedeckte Zusatzversicherungen, eine bessere Pflegeorganisation, die Aufwertung des Pflegeberufes und der Einsatz von Pflegerobotern. Bleiben Reformen aus, ist die Pflegefinanzierung stark gefährdet. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie, die das Institut für Versicherungswirtschaft an der Universität St.Gallen (I.VW-HSG) veröffentlicht hat. Sie trägt den Titel "Die Zukunft der Langzeitpflege in der Schweiz".

Weitere Informationen finden Sie in der Medienmitteilung im Anhang.

Kontakt für Rückfragen:

Prof. Dr. Martin Eling, Professor für Versicherungsmanagement,

Institut für Versicherungswirtschaft an der Universität St.Gallen (IVW-HSG)

Tel.: +41 71 224 79 80, E-Mail: martin.eling@unisg.ch, www.ivw.unisg.ch

Mit besten Grüssen
Ihre HSG-Kommunikation

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