Nationaler Gebetstag: 6'000 bis 8'000 Menschen werden erwartet
Wiesendangen/Winterthur (ots)
Der von Gebet für die Schweiz' und weiteren Bewegungen und Werken organisierte Anlass fokussiert auf Lobpreis und Gebet für das Land.
Der Gebetstag in Wiesendangen findet im Anschluss an das Zürcher Kantonalturnfest und das achttägige Levitencamp (Stiftung Schleife) auf dem gleichen Areal statt. Teilnehmende aus allen Sprachregionen, Familien, Jung und Alt, treffen sich, um für das Wohl des Landes zu beten. Das im Laufe der letzten Jahre gestiegene Interesse am Gebet sehen die Initianten als Parallele zu den zunehmenden gesellschaftlichen Herausforderungen. Da im rasanten Wertewandel vermehrt Menschen religiösen Halt und Ermutigung suchen würden, sei es umso dringlicher, dass sich Herr und Frau Schweizer wieder der christlichen Wurzeln besinnen. Im Zentrum des Gebetstages sei deshalb die Bitte an Jesus Christus, mit seiner Präsenz, Liebe und Barmherzigkeit das Leben im Land zu verändern.
Beten fürs Land: ein internationaler Trend
In Nationen wie Kolumbien, Kenia und Uganda und auf den Fidschi-Inseln ereigneten sich in den letzten Jahren durch Gebet geistliche Aufbrüche inmitten von Drogenhandel und Bürgerkrieg, Zauberei und sozialem Zerfall. Auf Fidschi bestätigen heute Regierungsmitglieder, dass das Land dank christlichen Werten Versöhnung und eine Wende zum Besseren erlebte.
Gebet für die Schweiz - ein Netzwerk
Seit 1985 ist das Netzwerk Gebet für die Schweiz' gewachsen. Die 20 verbundenen Gebetswerke (Beter aus Landes- und Freikirchen) setzen verschiedene Akzente: Die ,Mütter in Kontakt' beten in Kleingruppen für die Schulhäuser am Ort, für Lehrer und Schüler. Einige der weiteren Gruppierungen sind ausgerichtet auf das Gebet für die Kranken, auf Fürbitte für Politiker und Behörden oder für Israel.
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