Die KPT setzt Reserven ein und erhöht die Prämien nicht
Bern (ots)
Die KPT macht 2021 in der Grundversicherung nicht nur eine Nullrunde - in einigen Regionen senkt sie die Prämien sogar. Um die Kundinnen und Kunden zu entlasten, gibt die Berner Krankenkasse überschüssige Reserven an ihre Versicherten zurück.
Für Kundinnen und Kunden der KPT gibt es erfreuliche Nachrichten: Für über 90 % der Versicherten bleiben die Prämien 2021 in der Grundversicherung gleich oder sinken. In manchen Regionen sind die Reduktionen beachtlich: Im Kanton Graubünden liegen die durchschnittlichen Grundversicherungsprämien im nächsten Jahr 5 % tiefer, in den Kantonen Aargau und Solothurn ist es ein Minus von 2 %. Nullrunden gibt es u.a. in den Kantonen Bern, Zürich und Tessin. Im gesamtschweizerischen Durchschnitt bezahlen Grundversicherte bei der KPT 2021 leicht weniger Prämien als in diesem Jahr (-0.1 %).
Diese positive Entwicklung ist möglich, weil die KPT als genossenschaftlich organisierte Versicherung überschüssige Reserven an ihre Versicherten zurückgibt. "Wir setzen unsere Reserven ein, um die Prämienentwicklung für unsere Kundinnen und Kunden zu dämpfen", erklärt KPT-CEO Reto Egloff. Zudem hat die Corona-Krise bis zum heutigen Stand zu weniger Leistungen und tieferen Gesundheitskosten geführt, weil nicht dringende Behandlungen aufgeschoben wurden. Die geringeren Ausgaben der KPT spiegeln sich ebenfalls in den Prämien 2021 wider.
Die KPT in Kürze
Die KPT-Gruppe mit Hauptsitz in Bern gehört zu den zehn grössten Krankenkassen der Schweiz. Über 600 Mitarbeitende bieten den rund 410'000 Kundinnen und Kunden ein Plus an persönlicher Beratung und ein Plus an innovativen Lösungen.
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Beni Meier, Leiter Unternehmenskommunikation KPT
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