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Fairness-Stiftung

Wie kann unfaire Führungspraxis gestoppt werden?

Frankfurt/M. (ots)

Über 8'000 Euro - Preisfrage für Wissenschaftler, Journalisten und
Publizisten
Über 8'000 Euro sind Antworten auf die Frage wert: Wie lässt sich
unfaires Führungsverhalten wirksam überwinden? Denn so lautet die
Preisfrage der Fairness-Stiftung und des Kuratoriums der
Fairness-Stiftung für 2003. Für die Antworten werden die
Fairnesspreise für Wissenschaft und Publizistik vergeben, die mit
5'000 Euro, 2'500 Euro und 1250 Euro dotiert sind. Die Preise werden
alle zwei Jahre ausgeschrieben.
Die Fairness-Stiftung erwartet eine realistische
Auseinandersetzung mit der Realität in Unternehmen und
Organisationen. Die Empfehlung, unfaire Führungskräfte einfach aus
einer Firma zu entfernen, würde als Lösung nicht ausreichen - so der
Kommentar von Dr. Norbert Copray. Der Direktor der Fairness-Stiftung
erhofft fundierte und kreative Lösungsvorschläge. Unfaire
Führungspraxis zu unterbinden und faire Führung zu belohnen, ist
dafür entscheidend, die Performance einer Organisation nachhaltig zu
verbessern. Zwar kann ein unfairer Chef erheblich zum Geschäftserfolg
beitragen, doch bedroht unfaire Praxis den Erfolg nach innen und
aussen. Unfaire Praktiken sind auch zwischen Führungskräften nicht
unüblich, wie die Hotlineberatung der Fairness-Stiftung Tag für Tag
beweist. Sie kümmert sich besonders um unfair attackierte
Führungskräfte, Selbständige und Organisationen.
Aus den eingereichten Arbeiten zur Preisfrage wählen die Jurys aus
Mitgliedern des Kuratoriums und externen Experten in den Kategorien
Wissenschaft und Publizistik diejenigen Arbeiten aus, denen die
Preise verliehen werden. Die Medienform (Print, Video, DVD, Website)
der Arbeit ist freigestellt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Nähere Informationen, welchen Kriterien beispielsweise die
Eingaben entsprechen müssen, finden sich im Internet
(http://www.fairness-stiftung.de/Fairnesspreise.htm) oder werden auf
Wunsch zugesandt. Die Preise werden am 29.11.2003 um 11 Uhr in einer
Feierstunde in der Aula der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main
übergeben. Die Arbeiten dürfen nicht vor dem 1. August 2001
entstanden sein und müssen bis 30.6.2003 bei der Fairness-Stiftung
eingegangen sein. Auskünfte erteilt das Sekretariat der
Fairness-Stiftung zwischen 15 und 17 Uhr unter Tel. 069-78988144.

Kontakt:

Fairness-Stiftung
Dr. Copray
Tel. +49/69/789'881'44
E-Mail: presse@fairness-stiftung.de

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