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Studiosus Reisen

Studiosus geht auf Extratour
Der Marktführer bietet ab 2010 ein Plus an Flexibilität auf Studienreisen und setzt noch stärker auf aktuelle Inhalte und Begegnungen mit Einheimischen

München (ots)

"Ich gehe lieber auf Extratour" - dieser Satz wird
ab der neuen Saison bei Studiosus wohl oft fallen. Denn der 
Marktführer hat sein gesamtes Studienreisen-Angebot neu gestaltet und
bietet seinen Gästen künftig zusätzlich zum geführten Programm 
vorbereitete Alternativen. "Extratouren" eben. Marktbesuch statt 
Schlossbesichtigung, Fahrradtour statt Stadtrundgang - die 
Wahlmöglichkeiten sind vielfältig und sie versprechen vor allem eins:
mehr individuelle Freiräume auf der Reise. Zudem hat Studiosus noch 
mehr Begegnungen mit Einheimischen in die Programme aufgenommen, zum 
Beispiel beim Barbecue mit australischen Rettungsschwimmern oder beim
Besuch eines Oasenbauerns im syrischen Palmyra. Außerdem wurden 
verstärkt aktuelle Inhalte in die Reisen integriert. Die Themen 
reichen dabei vom Manga-Museum in Kyoto bis zum Besuch eines Zentrums
für alternative Energiegewinnung in den französischen Pyrenäen. 
Ausschlaggebend für die Neugestaltung der Studienreisen-Programme ist
der Wunsch der Studiosus-Gäste und potenzieller Kunden nach mehr 
selbstbestimmter Zeit und Flexibilität auf Reisen. Auch ein 
verstärktes Interesse an aktuellen Themen hatte eine von Studiosus in
Auftrag gegebene Marktforschung Ende 2008 bestätigt.
"Extratour" - die neue Freiheit auf Studienreisen Ob morgens, 
mittags, abends: Studiosus-Gäste haben ab der neuen Saison auf 
Studienreisen sehr oft die Wahl zwischen geführtem Programm und 
individueller "Extratour". Hunderte von Reiseverläufen hat der 
Veranstalter hierfür überarbeitet, Tausende von Alternativen 
recherchiert, alle Studienreisen-Kataloge neu gestaltet. 
Veranschaulichen lässt sich das Konzept am Beispiel einer einwöchigen
Studienreise in die Toskana. Die Studiosus-Gäste befinden sich in 
Florenz. Während der Großteil der Gruppe nach dem gemeinsamen 
Stadtrundgang dem Reiseleiter in die Werkstatt eines 
Möbelrestaurators folgt, um vor Ort mehr über dessen Handwerkskunst 
zu erfahren, entscheiden sich andere für die vorbereitete 
"Extratour". Zunächst ein Cappuccino im Jugendstilcafé Gilli an der 
Piazza della Repubblica, danach den Arno entlangradeln. Bei der 
Organisation ist ihnen der Reiseleiter behilflich. Die Kosten, die u.
a. beim Ausleihen der Zweiräder entstehen, trägt der Kunde selbst; 
sollten jedoch einmal Eintrittsgelder wie etwa für einen 
Museumsbesuch eingespart werden, zahlt sie der Reiseleiter noch 
während der Reise aus. Doch damit nicht genug der Wahlmöglichkeiten 
an diesem Tag: Morgens sind einige bereits in den historischen 
Markthallen gewesen, andere wollten lieber länger schlafen. Damit die
Gäste problemlos wieder ins Programm einsteigen können, hat der 
Reiseleiter mit ihnen einen Treffpunkt vereinbart. Und auch für den 
Abend hat Studiosus bereits Tipps vorbereitet. Tagesabläufe wie 
dieser gehören ab 2010 zum Standard jeder Studienreise von Studiosus.
"Extratouren" sind immer aktuell
In den Studienreisen-Katalogen von Studiosus sind "Extratouren" 
beispielhaft neben der Reiseausschreibung hervorgehoben, alle 
Wahlmöglichkeiten offenbaren sich dem Kunden rund drei Wochen vor 
Abreise. Zu diesem Zeitpunkt bekommt der Studiosus-Gast mit seinen 
Unterlagen den Reiseverlauf inklusive aller vorbereiteter 
Programmalternativen zugeschickt. Die Gründe für diesen Ablauf sind 
denkbar einfach: Zum einen sollen "Extratouren" immer aktuell sein. 
Ist beispielsweise eine neue Ausstellung kurzfristig eröffnet worden,
kann sie so in den Reiseverlauf aufgenommen werden. Oder hat ein 
Restaurant seinen herausragenden Chefkoch verloren und ist deshalb 
keine Empfehlung mehr wert, kann der Tipp durch einen anderen ersetzt
werden. Zum anderen soll der Kunde sich ja erst auf der Reise spontan
nach Lust und Laune für eine "Extratour" entscheiden und nicht schon 
im Vorfeld festlegen müssen. Deshalb sind "Extratouren" auch kein 
fester Bestandteil der Reiseausschreibung. Die Entscheidungsgrundlage
für die Buchung bildet nach wie vor das Katalogprogramm.

Pressekontakt:

Studiosus Reisen
Dr. Frano Ilic
Tel. +49-89-500 60 505
E-Mail: frano.ilic@studiosus.com

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