Komplementärmedizin: Kulante Lösung für Sanitas-Kunden
Zürich (ots)
Bei rund 75 Prozent der Sanitas-Kunden ist die Alternativmedizin über Zusatzversicherungen abgedeckt. Damit sind die meisten Versicherten vom BAG-Entscheid, die fünf Komplementärmedizin-Methoden per Ende Juni aus der Grundversicherung zu streichen, nicht betroffen. In den übrigen Fällen stellt die Sanitas eine kulante Übergangslösung sicher.
Die Mehrheit der Sanitas-Kunden muss in Bezug auf die Alternativmedizin nichts unternehmen: 75 Prozent verfügen bereits über Zusatzversicherungen, welche die aus der Grundversicherung gestrichene Komplementärmedizin weiterhin abdecken. Versicherten, die bei der Sanitas nur die obligatorische Krankenpflegeversicherung abgeschlossen haben, steht das Zusatzversicherungsangebot der Sanitas zur Verfügung. Mit einem vereinfachten Aufnahmeverfahren und einer bevorzugten Behandlung der Betroffenen berücksichtigt die Sanitas die spezielle Situation nach dem BAG-Entscheid. Die Sanitas stellt zudem mit einer kulanten Übergangslösung sicher, dass keine Behandlung abrupt abgebrochen werden muss.
Kein neues Produkt für Alternativmedizin
Da die Sanitas bereits mehrere Produkte mit Alternativmedizin-Deckung anbietet, wird kein neues Produkt lanciert. Die Sanitas setzt auf Paketlösungen, die auf die Bedürfnisse spezifischer Kundengruppen ausgerichtet sind (junge Leute, Familien, Singles und Paare) und ambulante Leistungen in Ergänzung zum KVG versichern. Somit besteht - auch im Hinblick auf weitere, eventuell in Zukunft strittige Sozialversicherungsleistungen - bereits heute ein umfassendes Zusatzangebot.
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