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Kosmetische Chirurgie DDr.Heinrich

Tumeszenz-Anästhesie macht nicht nur Fettabsaugung sicher

Wien (ots)

Die Entwicklung der Tumeszenz-Anästhesie durch den
amerikanischen Hautarzt Dr. Jeffrey Klein ermöglichte nicht nur
erstmals ambulante Fettabsaugungen, sie machte diese Operation auch
deutlich sicherer. Jetzt zieht diese Methode weitere Kreise: Selbst
komplizierte Operationen im Anal-Bereich können so ohne Vollnarkose
durchgeführt werden. Der Wiener kosmetische Chirurg DDr.
Karl-Georg-Heinrich, der als einer der ersten in Österreich, gegen
den Widerstand vieler Kollegen, die Tumeszenz-Anästhesie anwandte,
sieht sich durch diese Entwicklung in seiner Arbeit bestätigt und
informiert auf seiner Website www.ddrheinrich.com , welche Eingriffe
heute ohne Narkose möglich sind.
Bei der Tumeszenz-Anästhesie, auch Infiltrations-Anästhesie
genannten, Methode wird das abzusaugende Fett mit einer Mischung aus
stark verdünnter Kochsalzlösung, einem lokalen Betäubungsmittel (z.B.
Xylocain) und kleinsten Mengen des Hormons Adrenalin infiltriert.
Diese, nach ihrem Erfinder "Klein's Solution" genannte Lösung hat
einen dreifachen Effekt: Sie betäubt höchst effizient das
Operationsgebiet, das Adrenalin verengt die Gefässe und reduziert
damit die Gefahr von Blutungen und die relativ grosse
Flüssigkeitsmenge erleichtert das Absaugen des Fettes.
Durch diese Methode konnte der kosmetische Eingriff seit ihrer
Erfindung in den späten 80er Jahren wesentlich sicherer gemacht
werden. Bereits 1995 trug eine Arbeitsgruppe um C. William Hanke 1995
alles damals bekannte Daten- und Studienmaterial zu diesem Thema
zusammen. Diese Meta-Analyse umfasste schliesslich Daten von 15.336
Patienten. Da an manchen dieser Patienten mehrere Eingriffe
durchgeführt wurden, ergab sich eine Gesamtzahl von mehr als 40.000
Operationen unter Infiltrations-Anästhesie. Eine Zahl also, die gute
Schlüsse hinsichtlich der Sicherheit einer Methode erlaubt. Das
Ergebnis war mehr als positiv: Bei keinem einzigen Eingriff kam es zu
tödlichen oder lebensgefährlichen Komplikationen, es war keine
einzige Spitalseinweisung notwendig. In sehr seltenen Fällen traten
leichtere Komplikationen wie anhaltende Schmerzen nach dem Eingriff,
Fieber oder starke Müdigkeit auf. Alle diese möglichen Nebenwirkungen
wurden mit einer Häufigkeit von weniger als 0,1 Prozent beobachtet.
Das liegt weit unter dem Rest-Risiko jeder Vollnarkose.
Auch die Erfahrung der vergangenen zehn Jahre bestätigt diese
Daten. Bis heute wurde weltweit kein einziger Todesfall bei
Operationen in reiner örtlicher Betäubung mit Tumeszenz-Anästhesie
dokumentiert. Sehr selten wurden Zwischenfälle durch Wechselwirkungen
mit anderen Medikamenten (z.B. Antidepressiva) beobachtet, die jedoch
ohne bleibende Folgen verliefen. Dies deckt sich auch mit den
Erfahrungen von DDr. Heinrich, der als einer der ersten in
Österreich, die damals heftig diskutierte Methode anwandte. In seiner
Ordination führte DDr. Heinrich Fettabsaugungen an über 1000
Patienten in Tumeszenz-Anästhesie durch, ohne dass dabei ernsthafte
Zwischenfälle auftraten. DDr.Heinrich bietet auf seiner Website
www.ddrheinrich.com nun ein Mail-Informationsservice an:
Interessierte Patienten können sich kostenfrei informieren, welche
(nicht nur kosmetische) Operationen heute bereits unter reiner
örtlicher Betäubung in Tumeszenzanästhesie möglich sind.
Die Tumeszenz-Anästhesie zieht jetzt auch weitere Kreise. Den
Umstand, dass man mit Tumeszenz-Anästhesie weit grössere Areale
anästhesieren kann als mit der herkömmlichen lokalen Betäubung,
machen sich jetzt auch Chirurgen anderer Spezialisierungen zunutze.
Ein Team der Universität Würzburg untersuchte den Einsatz der Methode
bei zum Teil grossen Operationen im Anal-Bereich. Auch hier zeigten
sich die Vorteile der Tumeszenz-Anästhesie: Ausgezeichnete schmerz-
und blutungsstillende Wirkung. Alles in allem bestätigen immer mehr
Untersuchungen das, was Dr. Klein 1997 im Editorial des Fach-Journals
"Dermatologic Surgery" schrieb: "Der einzige Faktor, der die
Sicherheit einer Fettabsaugung signifikant beeinflusst, ist die
Methode der Anästhesie. Die Tumeszenz-Anästhesie, die ausschliesslich
mit lokaler Betäubung auskommt, ist sicherer als die
Semi-Tumeszenz-Anästhesie, bei der zusätzlich generelle Narkose oder
starke intravenöse Sedierung eingesetzt werden."
Fotomaterial (Behandlungsfotos, Vorher-/Nachher-Fotos)auf
Anforderung

Kontakt:

Kosmetische Chirurgie DDr.Heinrich
Tel. 0043 1 532 18 01
e-mail: kunden@ddr-heinrich.at
Internet: http://www.ddrheinrich.com

Ansprechperson:
Claudia König 0043 676 930 29 88
DDr.Karl-G.Heinrich 0043 1 532 18 01

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