UPM-Kymmene Papier GmbH & Co. KG
Strenge Kostenkontrolle förderte UPMs Gewinne
Nachfrage erholt sich in den meisten Geschäftsbereichen allmählich
Helsinki (ots)
Oktober bis Dezember 2009:
- Ergebnis je Aktie: 0,57 Euro (-0,56 Euro), ohne Sondereffekte 0,21 Euro (-0,19 Euro). - Betriebsergebnis ohne Sondereffekte: 186 Mio. Euro (Verlust von 46 Mio. Euro). - Eine konsequente Kostenkontrolle trug zu Profitsteigerung bei; EBITDA-Marge: 17,2 %. - Die Nachfrage beginnt sich zu verbessern.
Januar bis Dezember 2009: - Ergebnis je Aktie: 0,33 Euro (-0,35 Euro), ohne Sondereffekte: 0,11 Euro (0,42 Euro). - Betriebsergebnis ohne Sondereffekte: 270 Mio. Euro (513 Mio. Euro). - Der starke operative Cashflow belief sich auf 1.259 Mio. Euro, die Nettoverbindlichkeiten verringerten sich um 591 Mio. Euro. - Die Fixkosteneinsparungen erreichten einen Wert von 300 Mio. Euro.
Jussi Pesonen, President & CEO von UPM, zum Finanzergebnis 2009:
"Die strenge Kostenkontrolle und die flexiblen Geschäftstätigkeiten erwiesen sich angesichts des herausfordernden Geschäftsumfelds 2009 als gute Lösung. Unter den gegebenen Umständen konnte UPM 2009 ein gutes Gesamtjahresergebnis erreichen. Der Vorschlag des Board of Directors, eine Dividende in Höhe von 0,45 Euro zu gewähren, entspricht der Dividendenpolitik des Unternehmens."
"Die weltweite Rezession beeinflusste die Nachfrage nach allen unseren Produkten und unsere Umsatzerlöse sanken während des Jahres um 18 %, was die Profitabilität unserer Geschäftstätigkeiten stark beeinträchtigte. Die niedrigeren Verkaufspreise wirkten sich ebenfalls negativ auf das Betriebsergebnis aus."
"Als Reaktion hierauf wurden in allen unseren Geschäftsbereichen zeitnah Kosteneinsparungen und vorübergehende Produktionskürzungen vorgenommen. Aufgrund der Kosteneinsparungen verringerten sich die Fixkosten des Unternehmens gegenüber dem Vorjahr um 300 Mio. Euro. Diese erfolgreichen Einsparungen waren für unser Finanzergebnis 2009 sehr wichtig."
"Der operative Cashflow war stark und erreichte für das gesamte Jahr 1.259 Mio. Euro. Es gelang uns, unsere Schulden um 591 Mio. Euro zu verringern und wir konnten den Verschuldungsgrad klar verbessern."
"Alle diese Zahlen zeigen, dass unser Unternehmen nach wie vor sehr zielorientiert gearbeitet hat und bereit und agil genug war, um auf die geschwächte Wirtschaft zu reagieren."
"In den Geschäftsbereichen Paper und Label waren interne Verbesserungen notwendig, die auch auf professionelle Weise umgesetzt wurden. Im Bereich Label wurde ein schneller und klarer Turnaround erreicht. In den Bereichen Plywood und Timber ist die Marktnachfrage im Laufe des Jahres erheblich zurückgegangen, was zu längeren Produktionsstilllegungen führte. Letztendlich war in Finnland eine Umstrukturierung notwendig, um die langfristige Wettbewerbsfähigkeit dieser Geschäftsbereiche zu verbessern."
"2009 stellte die Restrukturierung der Eigentumsverhältnisse von Botnia einen wichtigen strategischen Meilenstein für unser Unternehmen dar. Jetzt besitzen wir in Uruguay nicht nur hervorragende Assets und ausgezeichnetes Mitarbeiter, sondern verfügen auch über eine klare Struktur in unserem Zellstoffgeschäft und haben den Cash Flow von Fray Bentos voll unter Kontrolle. Weiterhin verfügen wir über einen soliden Standort in Lateinamerika."
"Dieses Jahr wird Herausforderungen bringen, aber es gibt auch Anzeichen für Verbesserung. Es wird jedoch erwartet, dass sich unsere wichtigsten Märkte langsam und von Land zu Land unterschiedlich erholen. Niedrige Kapazitätsauslastungen und flexible Arbeitsweisen in unseren Schnittholz-, Sperrholz- sowie den europäischen Papierfabriken werden fortgesetzt."
"Für 2010 erwarten wir eine Verbesserung des Zellstoffgeschäfts und wir können auch voll und ganz von unseren Geschäftstätigkeiten in Uruguay profitieren. Es wird erwartet, dass auch die Papierlieferungen über denen des vergangenen Jahres liegen werden. Der Durchschnittspreis für sämtliche Papierlieferungen wird jedoch deutlich niedriger sein als im Vorjahr. Die Nachfragesituation bei selbstklebendem Etikettenmaterial dürfte sich voraussichtlich verbessern."
"Es wird erwartet, dass sich das Betriebsergebnis dieses Jahr nicht wesentlich gegenüber dem Vorjahr verändern wird. Wir erwarten, dass das erste Quartal saisonal bedingt das schwächste Quartal wird. Die Investitionen für dieses Jahr werden sich voraussichtlich auf ca. 300 Mio. Euro belaufen", meint Jussi Pesonen.
Falls Sie weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich bitte an: Jussi Pesonen, President & CEO, UPM, Tel. +358 204 15 0001 Jyrki Salo, Executive Vice President & CFO, UPM, Tel. +358 204 15 0011
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Pressekonferenz und Conference Call
Jussi Pesonen, President & CEO von UPM, legt die Finanzergebnisse für 2009 anlässlich einer heute um 14.00 Uhr finnischer Zeit (13.00 Uhr MEZ) in der Konzernzentrale von UPM in Helsinki (Haupteingang, Eteläesplanadi 2) abgehaltenen Pressekonferenz vor.
Die gemeinsam für die Medien und Finanzanalysten veranstaltete Pressekonferenz kann online unter www.upm-kymmene.com verfolgt werden. Die On-Demand-Version des Audio-Cast steht drei Monate lang online zur Verfügung.
Eine von Jussi Pesonen, President & CEO von UPM, geleitete Telefonkonferenz für Analysten und Investoren findet heute außerdem um 17.00 Uhr finnischer Zeit (16.00 Uhr MEZ) statt.
Die Teilnehmer müssen sich über folgenden Link für die Konferenz vorregistrieren lassen. http://www.presseportal.de/go2/eventreg1.conferencing
Nach der Vorregistrierung erhält jeder Teilnehmer per E-Mail die Telefonkonferenznummer, eine Benutzer-PIN für Teilnehmer, eine Konferenz-PIN sowie Anweisungen zum Beitritt zur Telefonkonferenz.
Wenn Sie die erhaltene Nummer anwählen, halten Sie die Konferenz-ID, den Abruftitel der Konferenz und das Kennwort für die Konferenz, an der Sie teilnehmen möchten, bereit. Sie werden nach Angaben zu Ihrer Person gefragt, wie Name, Firmenname und Standort, bevor Sie der Konferenz zugeschaltet werden. Wir empfehlen den Teilnehmern, sich 5 bis 10 Minuten vorher einzuwählen, um einen pünktlichen Konferenzstart zu gewährleisten.
Sollte die per E-Mail nach der Vorregistrierung erhaltene Telefonnummer nicht funktionieren, verbindet Sie ein Betreiber mit der Telefonkonferenz, wenn Sie Ihre lokale Nummer anwählen.
USA: +1 334 323 6201 Österreich: +43 (0)268 2205 6292 Belgien: +32 (0)2 290 14 07 Tschechische Republik: +420 (2)3900 0635 Dänemark: +45 3271 4607 Frankreich: +33 (0)1 7099 3208 Deutschland: +49 (0)695 8999 0507 Ungarn: +36 (0)618 8932 15 Irland: +353 (0)1 4364 106 Italien: +39 023 0350 9003 Luxemburg: +352 270 0073 408 Niederlande: +31 (0)20 7965 008 Norwegen: +47 2156 312 0 Spanien: +34 9178 8989 6 Schweden: +46 (0)8 5052 0110 Schweiz (Genf): +41 (0)2 2592 7007 Schweiz (Zürich): +41 (0)434 5692 61 UK: +44 (0)20 7162 0077
Abruftitel der Telefonkonferenz: UPM Financial Review 2009 Konferenzcode: 855854
Einwahlnummern für eine bis zum 9. Februar 2010 abrufbare Aufzeichnung: Zugangscode: 855854
020 7031 4064 - UK London +43 (0) 26822056415 - Österreich Wien +34 917889714 -- Spanien Madrid +46 (0) 850520333 -- Schweden Stockholm +41 (0) 225927181 -- Schweiz Genf +358 (0) 923144681 -- Finnland Helsinki +47 21501292 -- Norwegen Oslo 08003581860 - UK Gebührenfrei 1-888-365-0240 - USA Gebührenfrei 1-954-334-0342 - USA Gebührenpflichtig +49 08001012111 -- FP Deutschland 08003581867 -- VRP Gebührenfrei UK +32 (0) 22901705 -- Belgien Brüssel +61(0)2 82239748 -- Australien Sydney +852 30114552 -- Hongkong 900801884 - Spanien Gebührenfrei +65 66221306 -- Singapur Singapur 0008001003597 - Indien Gebührenfrei +45 32714892 -- Dänemark Kopenhagen +33 (0) 170993529 -- Frankreich Paris +49 (0) 30726167224 - Deutschland Berlin +353 (0) 14367610 -- Irland Dublin +39 02303509364 -- Italien Mailand +31 (0) 207965345 -- Niederlande Amsterdam 800782056 -- Portugal Gebührenfrei
Es ist zu beachten, dass bestimmte, in diesem Dokument enthaltene Aussagen, die keine historischen Fakten sind, Einschätzungen zukünftiger Entwicklungen sind. Dazu zählen insbesondere Aussagen hinsichtlich des erwarteten Wachstums und der erwarteten Entwicklung von Märkten, Wachstums- und Rentabilitätserwartungen sowie Aussagen, in denen die Wörter "glauben", "erwarten", "damit rechnen", "dürften" oder ähnliche Ausdrücke vorkommen. Da diese Aussagen auf derzeitigen Planungen, Schätzungen und Prognosen beruhen, enthalten sie Risiken und Unsicherheiten, so dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in solchen Einschätzungen zur zukünftigen Entwicklung geäußerten Erwartungen abweichen können. Faktoren, die solche Abweichungen verursachen können, sind unter anderem (1) betriebliche Faktoren, wie z. B. dauerhafter Erfolg der Fertigungsaktivitäten und dadurch bedingter Effektivitätsvorteil, einschließlich der Verfügbarkeit von und Kosten für Produktionsgüter(n), der fortgesetzte Erfolg der Produktentwicklung, Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen durch bestimmte Kunden des Konzerns, Erfolg derzeitiger und künftiger Kooperationsvereinbarungen, Änderungen der Geschäftsstrategie und der Entwicklungspläne bzw. -ziele, Veränderungen des von Patenten und anderen Rechten zum Schutz geistigen Eigentums des Konzerns gewährten Schutzes und der Verfügbarkeit von Kapital zu annehmbaren Bedingungen; (2) Branchenbedingungen, wie z. B. die Intensität der Produktnachfrage und des Wettbewerbs, derzeitige und künftige Preise für die Produkte des Konzerns auf den Weltmärkten und Preisdruck, die finanzielle Lage der Kunden und Konkurrenten des Unternehmens, die mögliche Einführung neuer Konkurrenzprodukte und -technologien durch Mitbewerber; und (3) allgemeine wirtschaftliche Einflüsse, wie beispielsweise das Wirtschaftswachstum in den für den Konzern wichtigsten Märkten oder Währungs- und Zinsschwankungen.
Dies ist eine inoffizielle Übersetzung der ursprünglich in englischer Sprache abgefassten Pressemitteilung.
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