"Tagesschau"-Sprecher Franz Fischlin spricht zum ersten Mal über seine Liebe zu "10 vor 10"-Lady Susanne Wille
(ots)Seit eineinhalb Jahren sind die beiden bekannten TV-Gesichter und Journalisten-Profis ein Paar. Bisher war die Beziehung von Franz Fischlin und Susanne Wille ein Tabuthema in der Öffentlichkeit. In der "Schweizer Illustrierten" spricht Fischlin zum ersten Mal über die Beziehung: "Es ist mir ernst mit Susanne. Wir mussten einfach zusammenkommen." Das TV-Traumpaar trennt Beruf und Privatleben strikt. Am Leutschenbach, wo beide arbeiten, treffen sie sich nicht einmal für einen Kaffee. Da Susanne Willes Arbeitstag erst um 23 Uhr endet, bleibt den beiden wenig Zeit fürs Privatleben. Aber die Tatsache, dass beide denselben Beruf haben, hat laut Fischlin auch Vorteile: "Das macht unsere Beziehung spannend. Wir haben uns viel zu erzählen. Und das gegenseitige Verständnis ist gross."
Merz kauft sich Kühe von seinen Steuereinsparungen
Wird das Sparpaket am 16. Mai angenommen, muss Finanzminister Hans-Rudolf Merz künftig weniger tief in die Tasche greifen: "Meine Bundessteuern sinken um 18 Prozent", sagt er in einem Interview mit der "Schweizer Illustrierte". Und da er ein Konsum-Mensch sei, werde er das Geld wohl eher ausgeben als auf die Seite zu legen. Was er damit kaufen könnte, hat er sich auch schon überlegt: "Ich würde meine Sammlung geschnitzter Alpaufzüge vergrössern." Ob das Volk die Vorlage jedoch annimmt, darüber mag er nicht spekulieren: "Es gibt einen Sprint. Wie bei einer Massenankunft bei der Tour de Suisse. Und wer am Schluss gewinnt, ist schwer abzuschätzen." Weiter verrät der FDP-Bundesrat der SI, dass er seine Steuererklärung nicht selber ausfüllt. Er war sein Leben lang als Unternehmensberater selbstständig, und "ich konnte mir keine Unregelmässigkeiten leisten. Also habe ich einen Treuhänder damit betraut. Aber es ist nicht so, dass ich nicht drauskomme! Ich schaue mir die Formulare schon an."
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