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RBA-Holding AG

Jahresabschlüsse 2004 der RBA-Banken

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Bern (ots)

Hinweis: Der Bericht "RBA-Banken in Zahlen" kann im pdf-Format unter 
      www.presseportal.ch/de/story.htx?firmaid=100005459 kostenlos
         heruntergeladen werden
Die RBA-Bankengruppe präsentiert fürs Jahr 2004 erneut einen
erfolgreichen Geschäftsabschluss. Die Jahresgewinne stiegen um 8.6
Prozent auf CHF 245.6 Mio. Bei steigenden Gesamterträgen hatten die
Regionalbanken die Kosten im Griff. Die Eigenmittelbasis wurde erneut
gestärkt und beträgt eindrucksvolle CHF 4.2 Mia. Damit festigen die
RBA-Banken ihre solide Position im Markt. Diese ist vor allem auf die
gute Verankerung vor Ort und auf die Kundennähe der Regionalbanken
zurückzuführen.
Die Gruppe der RBA-Banken blickt erneut auf ein
erfolgreiches Geschäfts-jahr zurück: Die 67 Regionalbanken, welche
Aktionäre der RBA-Holding sind, konnten die Jahresgewinne gegenüber
dem Vorjahr um 8.6 Prozent auf CHF 245.6 Mio. steigern. Und dies bei
einem Geschäftswachstum, das Qualität und Kontinuität vor
Volumenzuwachs stellt. Das gute Jahresergebnis belegt sowohl das
Vertrauen der Kunden in die Produkte und Dienstleistungen der
RBA-Banken als auch die Kompetenz und Leistungsbereitschaft der
Regionalbanken vor Ort.
Die Bilanzsummen stiegen um 0.9 Prozent oder CHF 0.5 Mrd. auf
insgesamt CHF 51.9 Mrd. an. Die Ausleihungen an Kunden nahmen weiter
um 1.2 Mrd. bzw. 2.8 Prozent auf CHF 44.2 Mrd. zu. Bei den
Kundengeldern verzeichnen die RBA-Banken 2004 eine Zunahme von CHF
0.6 Mrd. oder 1.5 Prozent auf CHF 37.9 Mrd. Der Deckungsgrad der
Kundenausleihungen durch Kundengelder verringerte sich dadurch nur
unwesentlich und verbleibt auf hohen 85.8 Prozent.
Erneut konnten die RBA-Banken die Eigenmittelbasis stärken:
Kapital und Reserven betrugen am Jahresende sehr starke CHF 4.2 Mrd.
Das sind 5.5 Prozent mehr als im Vorjahr. Die risikotragende Substanz
beträgt gar CHF 5.6 Mrd. Dies entspricht einer weiteren Steigerung
von 3.7 Prozent gegenüber Ende 2003. Heute übersteigen die
Eigenmittel der RBA-Banken die gesetzlich vorgeschriebenen um nahezu
80 Prozent. Diese Relation schafft Vertrauen bei den Kunden und gibt
den einzelnen Banken sowie der RBA-Gruppe insgesamt einen erweiterten
Handlungsspielraum.
Auch die Erfolgsrechnung präsentiert sich wiederum erfreulich: Die
gesamten Bruttoerträge liegen leicht über dem Vorjahr. Trotz hartem
Konkurrenzdruck legten die RBA-Banken beim Zinsengeschäft um 1.2
Prozent bzw. CHF 10.0 Mio. zu. Die Zunahme des Kommissions- und
Dienstleistungsgeschäfts liegt bei 9.0 Prozent oder CHF 12.1 Mio. auf
CHF 146.1 Mio. Bei den übrigen Erträgen (Handelsgeschäft und übriger
ordentlicher Erfolg) ergibt sich ein unbedeutender Rückgang um CHF
3.7 Mio.
Der Geschäftsaufwand stieg gegenüber dem Vorjahr gering um 1.3
Prozent, wobei der Personalaufwand auf dem Vorjahresniveau verharrte.
Die Cost/Income-Ratio (Geschäftsaufwand in Prozent des
Betriebsertrags) reduzierte sich leicht auf 52.4 Prozent (Vorjahr
52.7 Prozent) und ist auch im Konkurrenzvergleich weiterhin
bemerkenswert tief. Wegen der im Vergleich zum Geschäftsaufwand
stärker zunehmenden Gesamterträge stieg der Bruttogewinn gegenüber
dem Vorjahr um 2.2 Prozent oder CHF 10.9 Mio. auf CHF 515 Mio.
Die vorsichtige Risikopolitik der RBA-Banken hat sich einmal mehr
mit deutlich tieferen Risikokosten bezahlt gemacht.
Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verluste nahmen gegenüber dem
Vorjahr um 24.4 Prozent ab. Schliesslich resultierte ein erneut sehr
guter Jahresgewinn von CHF 245.6 Mio.; das sind beinahe 9 Prozent
mehr als im Vorjahr.

Kontakt:

Pius Ch. Schwegler
Vorsitzender der Geschäftsleitung der RBA-Holding
Tel. +41/(0)31/660'44'44

Dieter Aeschimann
Mediensprecher der RBA-Holding
Tel. +41/(0)31/660'44'13

Informationen im Internet:
Unter www.rba.ch finden Sie weitere Informationen zur RBA-Gruppe.

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