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Export-Import Bank of the United States

Ranghohe Vertreter von Regierungen, Unternehmen und der Finanzwelt treffen sich nächste Woche in Amman (Jordanien) zu einer wichtigen Regionalhandels- und Investitionskonferenz

Amman, Jordanien (ots/PRNewswire)

Für die nächste Woche in
Amman, Jordanien, vom 17. bis 19. Mai 2005 stattfindende Broader
Middle East and North Africa Trade and Investment Finance Conference
wurde eine straffe und anspruchsvolle Tagesordnung aufgestellt. Die
Konferenz wird von den Regierungen Jordaniens und der Vereinigten
Staaten von Amerika veranstaltet. Schon die Anzahl der hochrangigen
Teilnehmer ist ein Mass für den potenziellen Erfolg der Konferenz und
sorgt für einen beeindruckenden Start.
Die Konferenz stellt eine der bedeutendsten Zusammenkünfte an
Regierungs-, Handels- und Entwicklungsrepräsentanten sowie von
Vertretern der Privatwirtschaft dar, die je im Nahen Osten
stattgefunden hat.
Auf der Liste der Teilnehmer stehen Minister, Unternehmenschefs
und Präsidenten von Finanzinstituten aus dem gesamten Mittleren
Osten, Nordafrika, Europa, Nordamerika und Asien.
Zu den Teilnehmern und Besuchern der Konferenz zählen
Regierungsvertreter auf Ministerialebene einer Reihe von Nationen,
darunter Afghanistan, Algerien, Ägypten, Jordanien, Libanon, Marokko,
Pakistan, der palästinensischen Autonomiebehörde, Qatar und Jemen.
Auch hochrangige Vertreter der G-8 Exportkreditinstitute und von
Investmentgesellschaften der wichtigen Industrieländer werden an der
Konferenz teilnehmen: Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien,
Japan, Russland, Grossbritannien und der USA, sowie von
internationalen Organisationen, darunter der Islamic Development Bank
Group; Islamic Corporation for Insurance of Investments and Export
Credit; World Bank Group; Berne Union; Organisation für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, OECD.
Zu den Unternehmensteilnehmern in den Diskussionsforen gehören
unter anderem hochrangige Vertreter von Unternehmen wichtiger
Branchen, etwa von Alcatel, Siemens und New Generations, der
Ölbranche, von Qatar Petroleum, vom Bau- und Landmaschinenhersteller
Case New Holland, Engineering-Firmen wie SNC Lavalin, JGC Corporation
und Black and Veatch, der Luftfahrindustrie Boeing und Rolls Royce,
sowie der Royal Air Maroc und der Royal Jordanian Airlines.
Auch privatwirtschaftliche Finanzierungsunternehmen werden im
Konferenzprogramm vertreten sein, darunter: Arab Banking Corporation
(B.S.C.), Coface, ein Tochterunternehmen der Natexis Banques
Populaires und der the Banque Populaire Group, Commercial
International Bank (Ägypten), Export and Finance Bank (Jordanien),
Euler Hermes (Deutschland), IBEX-Bank; Mizuho Corporate Bank Ltd.,
National Bank of Kuwait, Citigroup sowie Zurich Emerging Markets
Solutions.
In Zusammenarbeit mit den G-8 Export-Kreditanstalten , befasst
sich die Konferenz mit wichtigen Handels-, Wirtschaftsentwicklung-,
Investment- und Finanzproblemen im gesamten Mittleren Osten und
Nordafrika, somit von Ländern wie Afghanistan, Algerien, Bahrain,
Ägypten, Irak, Israel, Jordanien, Kuwait, Libanon, Marokko, Oman,
Pakistan, West Bank und Gaza, Qatar, Saudi-Arabien, Tunesien, Türkei,
Vereinigte Arabische Emirate und Jemen.
Die Konferenz baut auf dem Engagement zu Wirtschaftsreformen
seitens der G-8 und der Staaten des gesamten Mittleren Osten sowie
Nordafrikas auf, das im Juni 2004 auf dem Gipfel in Sea Island und
dem Folgetreffen im Dezember 2004 im Rahmen des Forum for the Future
in Marokko, ausgearbeitet wurde.
Philip Merrill, Ex-Im Bank Chairman, meinte: "Der Nutzen dieser
Konferenz wird länger als die drei Veranstaltungstage dauern. Das
Zusammenwirken von prominenten Vertretern der 27 Regierungen und
Führungskräften der Privatwirtschaft wird wie ein Katalysator die
Wirtschaftsreformen und -entwicklung im gesamte mittleren Osten und
in Nordafrika voranbringen. Das durch die Übereinstimmung dieser
Führungskräfte zum Ausdruck Engagement für die Region wird diesem
Teil der Welt Transaktionen und wirkliches Wirtschaftswachstum
bringen", so Merrill.
Das Konferenzprogramm dreht sich um eine breite Paletten von
handelsrelevanten Investment- und Finanzprogrammen und
Dienstleistungen. Zudem um Branchenspezifische Themen wie
Landwirtschaft, Informationstechnologie, Islamische Finanzwirtschaft,
Öl und Gas, Urheberrecht und Wettbewerbsrichtlinien,
Telekommunikation, Transportwesen und Wasser.
Für Regierungen, Unternehmen und Finanzinstitutionen ist die
Konferenz die Gelegenheit zur Diskussion der wichtigen Themen im
Zusammenhang mit dem wirtschaftlichen Reformprozess im gesamten
mittleren Osten und zum Zusammenwirken mit wichtigen privaten
Finanzierungs- und multinationalen Unternehmen im G-8-Umfeld. Es
werden zwischen 300 und 400 Konferenzteilnehmer erwartet.
Die Konferenz ergänzt die Treffen des World Economic Forum, das in
Jordanien vom 20. bis 22. Mai stattfindet.
Für die Vereinigten Staaten hat die Export-Import Bank of the
United States die Förderung der Konferenz übernommen, zusammen mit
der Overseas Private Investment Corporation, der U.S. Trade and
Development Agency, dem Foreign Commercial Service des U.S.
Department of Commerce sowie dem U.S. Department of State.
Website: http://www.exim.gov

Pressekontakt:

Innerhalb der USA: Phil Cogan, Export-Import Bank of the U.S., Tel.
+1-202-565-3200; In Amman, Jordanien: Justin Siberell, Botschaft der
USA, Tel. +962-6-590-6618 / Redaktioneller Hinweis: Registrierte
Pressevertreter können von Plenarsitzungen und Podiumsdiskussionen
berichten und die Konferenzteilnahmegebühr (bis auf die Kosten für
die Mahlzeiten ) werden erlassen. Die Tagesordnung wird auf
Verlangen zur Verfügung gestellt und kann unter http://www.exim.gov.
heruntergeladen werden.

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