Tan Range Exploration Corporation
Probenprogramm von Tan Range weist auf Kimberlite in Tansania hin
Vancouver (ots/PRNewswire)
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Website: www.tanrange.com
Die Tan Range Exploration Corporation (das "Unternehmen") freut sich, mitteilen zu können, dass ein Flussprobenprogramm im Bereich des tansanischen Lake Victoria Greenstone Belt (LVGB) Kimberlit-Indikatorminerale (KIMs, Kimberlite Indicator Minerals) an verschiedenen Stellen zutage gebracht hat.
Die Probenanalyse wurde von den Mineral Services Laboratories (Pty) Ltd. in Kapstadt, Südafrika durchgeführt.
Das vom Unternehmen durchgeführte Probenprogramm betraf 31 Konzessionen von Tan Range und umfasste eine Fläche von 2.297,97 Quadratkilometern. Insgesamt wurden 209 Proben genommen, von denen fünf positive Indikatoren aufwiesen, u.A. Ilmenite und Chromite (Pikotit). Mindestens zwei der Probenanordnungen lagen versuchsweise nahe magnetischen Zielen.
Laut James E. Sinclair, Chairman von Tan Range, hat "das Unternehmen, weil die Mineralchemie so positiv ist, kürzlich ein energisches Untersuchungsprogramm initiiert, um das Muttergestein dieser Indikatoren feststellen zu können, zumal dies typischerweise Kimberlitschlote sind."
Kimberlite sind konisch geformte Tiefengesteine, die weltweit als das wichtigste Muttergestein für Diamanten gelten.
"In Bereich unserer Konzessionen weisen die Ergebnisse unserer Techniker auf mindestens fünf Kimberlitvorkommen hin, obschon noch weitere Proben zur Bestätigung dieser Hypothese erforderlich sein werden", so Sinclair weiter.
Die Proben werden mit Bohrern aus den Flussbetten und der dünnen Kiesschicht unter der angeschwemmten Lehmschicht entnommen. Diese Arten von Proben werden typischerweise den natürlichen "Fallen" entnommen, etwa den Senken in den Flussbetten, oder Bereichen hinter Geröllbrocken oder Schichten mit Schwermineralen entlang von Stränden. Aufgrund des relativ hohen spezifischen Gewichts der Kimberlitminerale sind sie oft entsprechend konzentriert in solchen "Fallen" zu finden.
Die Konzentration der Diamant-Indikatoren ist allerorten von der Wirksamkeit dieser "Fallen" abhängig und nicht notwendigerweise eine Funktion des Abstands zu deren Muttergestein. Die Lagerungsdichte einer Probe auf 100 Quadratkilometer ist bei regionalen Untersuchungen normalerweise ausreichend zur Bestimmung der Kimberlitvorkommen.
Zur Probennahme meinte Sinclair, dass "Flussproben ein effizientes und kostengünstiges Verfahren zur Auswertung grosser Gebiete sind" und, dass "sie hoffentlich bedeutende Konzentrationen kimberlitischer Indikatoren hervorbringen werden".
"Wir gehen dem nun mit weiteren Proben nach, die uns Aufschluss über den genauen Suchbereich geben dürften. Darüber hinaus wenden wir eigene Biogeochemieverfahren an, von denen wir glauben, dass sie uns beim Aufspüren von unmagnetischen Kimberliten helfen werden, die ihrerseits von von überlagernden Schichten bedeckt sein könnten. Sobald wir dies geschafft haben, werden wir mittels engmaschiger aerogeophysikalischer Methoden alle Kimberlitadern aufspüren, die in unserer Erde vorkommen," meinte er.
Derzeit wird das vorgeschlagene Aerogeophysikprogramm überarbeitet. Die daraus hervorgehenden Bohrungen im Zielgebiet werden im Rahmen des Gold-/Diamand-Explorationsprogramms durchgeführt. Das nun konkrete Formen annehmende Bohrprogramm kann durchaus einen Umfang von 50.000 Bohrmetern in den nächsten acht Monaten umfassen.
Sinclair betonte, dass die Greenstone Belt rund um den Globus nicht nur auf Gold- und Nicht-Edelmetall-, sondern auch auf potenzielle Diamantvorkommen hinweisen.
"Aus diesem Grunde haben wir unseren Schwerpunkt auch auf Diamanten und Nichtedelmetalle, speziell auch auf Nickel gelenkt", so Sinclair weiter.
Im Namen des Board of Directors
"James E. Sinclair" James E. Sinclair Chairman und Chief Executive Officer
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