Meinl European Land Limited
St Helier Jersey (euro adhoc) -
28. September 2007
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Unternehmen/Pressemeldung
Im Druckerzeugnis "Kurier" schreibt der Redakteur Reinhard Göweil in der Abendausgabe für den 28.9.2007: "Aber auch bei... den 150 Millionen teilbezahlten MEL-Aktien gibt es Fragezeichen... Bis 2006 standen sie im Besitz einer Meinl-Bank-Tochter." Diese Aussage entbehrt jeder Grundlage und ist unwahr.
Weiters schreibt der "Kurier": "Bis 2004 hielt die Meinl Bank über eine Tochtergesellschaft namens Fulcrum 15 Prozent der MEL." Diese Aussage entbehrt ebenso jeder Grundlage und ist unwahr. Das Online-Medium ORF.at und die APA haben diese Aussage offensichtlich ungeprüft übernommen.
MEL verurteilt diese fortgesetzte mutwillige Verbreitung von Falschinformationen zum Schaden der Gesellschaft und ihrer Investoren auf das Schärfste.
Zur heutigen APA-OTS-Aussendung der Pressesprecherin von Sozialminister Buchinger: MEL verwehrt sich mit aller Schärfe gegen diese rein politisch motivierte Aussendung, die MEL ohne jeden sachlichen Grund in Verbindung mit dem Anlegerbetrugsfall AMIS bringt. Eine derart unseriöse Vorgangsweise schadet nicht nur MEL und ihren Anlegern, sondern auch dem österreichischen Kapitalmarkt.
Rückfragehinweis:
Rupert-Heinrich Staller
Tel. +43 1 717 86-112
Branche: Immobilien
ISIN: AT0000660659
WKN: 066065
Index: Prime.market
Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Handel