Meinl European Land: Sachverhaltsdarstellung an FMA wegen möglicher Marktmanipulation durch Berichterstattung in der Zeitung "Österreich"
St Helier Jersey (euro adhoc) -
Österreich-Bericht über angebliche FMA-Feststellungen entbehrt jeder Grundlage
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23. Oktober 2007. Meinl European Land (MEL) wird eine Sachverhaltsdarstellung an die Finanzmarktaufsicht (FMA) gegen die Tageszeitung "Österreich" wegen möglicher Marktmanipulation übermitteln. Die Zeitung "Österreich" hatte in der Ausgabe vom 23.10.2007 behauptet, die Finanzmarktaufsicht habe im Zuge ihrer Prüfung der MEL "konkrete Ansatzpunkte für Marktmanipulation und Verletzung der Veröffentlichungspflichten festgestellt", woraufhin der Börsenkurs der MEL Dienstag stark gefallen ist.
MEL verweist einmal mehr darauf, dass es sich um ein laufendes Verfahren handle und noch keine Ergebnisse vorliegen. Die von der Zeitung "Österreich" aufgestellten Behauptungen sind daher "unverantwortlich, manipulativ und entbehren jeder Grundlage", so Rupert-Heinrich Staller.
Staller: "MEL hat der FMA gegenüber sehr klar argumentieren können, dass sämtliche anwendbaren Rechtsvorschriften eingehalten wurden und ist daher zuversichtlich, dass dies auch im Bericht der FMA zum Ausdruck kommen wird. Wir können nur hoffen, dass die Ermittlungen bald abgeschlossen sind, damit Spekulationen und Vorverurteilungen endlich ein Ende haben."
Rückfragehinweis:
Rupert-Heinrich Staller
+43 699 1432 4420
Branche: Immobilien
ISIN: AT0000660659
WKN: 066065
Index: Prime.market
Börsen: Wiener Börse AG / Amtlicher Handel