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init innovation in traffic systems AG

init im Jubiläumsjahr 2008 mit glänzender Perspektive

Karlsruhe (euro adhoc) -

Auftragsbestand und ausstehende Ausschreibungen im dreistelligen 
Millionenbereich
 Karlsruher Telematikspezialist steigert 
Konzerngewinn 2007 um fast 58 Prozent auf 5,3 Mio. Euro
 Vorstand 
schlägt für Rekordjahr 2007 Erhöhung der Dividende um 40 Prozent auf 
0,14 Euro pro Aktie vor
  ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
  europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen
  verantwortlich.
Bilanz
Die init innovation in traffic systems AG
sieht für 2008, das Jahr ihres silbernen Firmenjubiläums, goldene 
Perspektiven. "Wir verfügen aktuell über einen Auftragsbestand von 
über 100 Mio. Euro und stehen vor weiteren Ausschreibungen im 
dreistelligen Millionenbereich. Selbst wenn wir nur einen Teil davon 
gewinnen, können wir weiter mit hoher Dynamik wachsen", blickte der 
Finanzvorstand Bernhard Smolka heute bei der Bilanzpressekonferenz 
des Karlsruher Telematikpezialisten sehr zuversichtlich in die 
Zukunft.
Das vor 25 Jahren aus einem Forschungsprojekt der Universität 
Karlsruhe entstandene Unternehmen wird demnach 2008 seinen Rekordkurs
fortsetzen. Der Vorstand erwartet einen Zuwachs bei Umsatz und 
Ergebnis (EBIT) in der Größenordnung von etwa 20 Prozent. In 
konkreten Zahlen bedeutet dies Erlöse von über 56 Mio. Euro und ein 
operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern von über 8 Mio. Euro.
Zum dritten Mal in Folge eine Rekordbilanz Smolka konnte den 
Analysten und Journalisten zum dritten Mal in Folge eine Rekordbilanz
vorlegen. 2007 hat die im Prime Standard der Frankfurter 
Wertpapierbörse notierte init 46,8 Mio. Euro (Vorjahr: 36,3 Mio. 
Euro) umgesetzt. Das entspricht einem Zuwachs von 29 Prozent. Im 
selben Ausmaß verbesserte sich das operative Ergebnis vor Zinsen und 
Steuern (EBIT) auf 7,2 Mio. Euro (Vorjahr: 5,6 Mio. Euro).
Noch stärker legte der Konzernjahresüberschuss zu, wobei sich darin 
auch die Auswirkungen der Körperschaftsteuerreform 2008 positiv 
bemerkbar machten. Er erhöhte sich um fast 58 Prozent auf 5,3 Mio. 
Euro (Vorjahr: 3,4 Mio. Euro). Das Ergebnis pro Aktie verbesserte 
sich damit auf 0,54 Euro (Vorjahr: 0,36 Euro). "Ein noch besseres 
Ergebnis wurde durch die Dollarschwäche verhindert. Dennoch haben wir
insgesamt unsere Planungen für 2007 weit übertroffen", fasste Smolka 
zusammen.
Großprojekte beflügeln Wachstum Erneut waren es dabei 2007 große 
internationale Projekte, die das Wachstum des Anbieters von 
Telematik- und elektronischen Zahlungssystemen für Busse und Bahnen 
beflügelten. Insgesamt wurden 39,5 Mio. Euro des Umsatzes im Ausland 
erzielt (Vorjahr: 23,5 Mio. Euro). Das entspricht 84,4 Prozent 
(Vorjahr 64,8 Prozent) des Gesamtumsatzes.
Auf dem nordamerikanischen Markt legten die Umsatzerlöse durch die 
laufenden Großprojekte in Vancouver und New York City um rund 23,3 
Mio. US-Dollar auf 38,5 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 15,2 Mio. US-Dollar)
zu. In Europa (ohne Deutschland) ist der Umsatz dagegen leicht um 7,0
Prozent auf 10,6 Mio. Euro (Vorjahr: 11,4 Mio. Euro) zurückgegangen. 
In Deutschland belief sich der Umsatz auf 7,2 Mio. Euro (Vorjahr: 
12,7 Mio. Euro). Allerdings konnte hier ein erhebliches Plus beim 
Auftragseingang erzielt werden, so dass im Geschäftsjahr 2008 wieder 
mit einem Zuwachs zu rechnen ist.
Höchster Auftragseingang der Firmengeschichte 2007 verzeichnete init 
insgesamt mit rund 95,9 Mio. Euro (Vorjahr: 44,4 Mio. Euro) den 
höchsten Auftragseingang der Firmengeschichte. Mit rund 102,8 Mio. 
Euro fiel das Auftragspolster zu Beginn des laufendes Geschäftsjahres
um 68,2 Prozent dicker aus als im Vorjahr (Ende 2006: 61,1 Mio. 
Euro).
So konnten die Karlsruher Telematikspezialisten große Ausschreibungen
in Asien, Australien, Europa und Amerika für sich entscheiden. 
Daneben erfolgten zahlreiche Nachbestellungen von langjährigen 
init-Kunden. Allein durch Nachlieferungen und Auftragserweiterungen 
konnten Auftragseingänge von über 20 Mio. Euro realisiert werden. 
Vertriebsvorstand Dr. Jürgen Greschner: "Unser immer größer werdender
Kundenstamm sichert uns so ein stetiges und nachhaltiges Geschäft."
Herausragend bei den Neuaufträgen waren die gewonnenen 
Ausschreibungen in Seattle, Dubai und bei der Deutschen Bahn für den 
Regionalbusverkehr in Bayern mit jeweils zweistelligen 
Millionenvolumina. "Der aktuelle Auftragsbestand sichert bereits etwa
80 Prozent des Umsatzplans für 2008 ab und reicht darüber hinaus 
bereits weit ins Jahr 2009 hinein", so Greschner.
2008 mehr als ein Grund zum Feiern Freuen über die äußerst positive 
Geschäftsentwicklung der init dürfen sich auch die Aktionäre und 
Mitarbeiter des Unternehmens. Für die Aktionäre schlagen Vorstand und
Aufsichtsrat der für 27. Mai einberufenen Hauptversammlung eine 
Erhöhung der Dividende von 0,10 auf 0,14 Euro vor. Die fest 
angestellten 214 Mitarbeiter (2006: 194) erhalten in Kürze eine 
Gewinnbeteiligung in Höhe von 3.500 Euro (Mitarbeiter in den USA 
4.550 US-Dollar).
Nach Ansicht des Vorstands könnte es 2008 jedoch noch mehrere Gründe 
zum Feiern für das Unternehmen geben, das am Freitag, 4. April 2008, 
mit einem internationalen Kolloquium für Verkehrsexperten und einem 
Festabend das 25-jährige Gründungsjubiläum begeht.
Greschner in seinem Ausblick: "Wir sehen aktuell große Potenziale in 
den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Australien, wo wir bereits
mit ersten Großprojekten und Niederlassungen vor Ort Fuß gefasst 
haben. Hinzu kommen im Rahmen von Milliarden schweren Programmen zur 
CO2-Vermeidung in Europa und Nordamerika hohe Investitionen in die 
Verkehrsinfrastruktur, von denen wir profitieren. Zusätzliche 
Wachstumsimpulse ergeben sich aus unserem Engagement im Automotive 
Sektor, wo wir für das Jahr 2008 deutliche Umsatzzuwächse erwarten."
Der vollständige Geschäftsbericht der init innovation in traffic 
systems AG steht unter www.initag.de zum Download bereit.

Rückfragehinweis:

Alexandra Weiß
Investor Relations
Telefon: +49(0)721 6100-102
E-Mail: aweiss@initag.de

Branche: Elektronik
ISIN: DE0005759807
WKN: 575980
Index: CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Börse Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
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