Bessere Perspektiven - für alle: Die Heilsarmee lädt mit der Topfkollekte zur Solidarität ein
Bern (ots)
Über tausend Freiwillige stehen im Dezember bei der Heilsarmee im Einsatz: In rund 40 Ortschaften der deutschen und französischen Schweiz helfen sie bei der Durchführung der Topfkollekte und der Gestaltung verschiedener Weihnachtsfeiern für Einsame und Bedürftige mit.
Ein TV-Spot auf SF und TSR stellt einen humorvollen Bezug zwischen der Topfkollekte und dem Slogan der Weihnachtskampagne "Starke Perspektiven für Kids und Teens" her. Er zeigt auf, dass der Heilsarmee die Jugend am Herzen liegt und sie auf Kinder und Teens eingeht.
Den Ertrag der Topfkollekte (2004: CHF 1.5 Mio.) verwendet die Heilsarmee für die Erfüllung sozialer Aufgaben am jeweiligen Sammelort. So werden Familien, jüngere und ältere Personen an vielen Orten zu Weihnachtsfeiern eingeladen und erhalten Gutscheine oder ein Lebensmittelpaket. Die gesammelten Spenden werden während des ganzen Jahres für die Unterstützung von bedürftigen Menschen eingesetzt. Damit können die lokalen Heilsarmee-Korps (Gemeinden) unbürokratische und effiziente Hilfe leisten. In Basel, Bern, Biel, Lausanne, Winterthur und Zürich führt die Heilsarmee Sozialberatungsstellen, die zum Teil aus dem Ertrag der Topfkollekte finanziert werden. Diese Stellen ergänzen das bestehende Angebot der öffentlichen Hilfe oder werden in Zusammenarbeit mit anderen Kirchen betrieben.
Durch ihre Präsenz, durch Musik und das Verteilen ihrer Weihnachtszeitung lädt die Heilsarmee ein, innezuhalten, um über die Menschwerdung Gottes an Weihnachten nachzudenken. Überall ist das Ziel der Heilsarmee dasselbe: Bessere Perspektiven für alle zu schaffen. Damit dieses Ziel erreicht wird, braucht sie auch dieses Jahr wieder die Unterstützung der Schweizer Bevölkerung.
Die Heilsarmee ist eine internationale Bewegung und Teil der weltweiten christlichen Kirche. Ihre Botschaft gründet auf der Bibel. Ihr Dienst ist motiviert von der Liebe zu Gott. Ihr Auftrag ist es, das Evangelium von Jesus Christus zu predigen und menschliche Not ohne Ansehen der Person zu lindern.
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