Wirbelsturm - Heilsarmee hilft Wirbelsturmopfern auf den Philippinen (Bild)
Bern (ots)
Nach dem verheerenden Wirbelsturm auf den Philippinen hat die Heilsarmee mit ersten Soforthilfsmassnahmen begonnen. Die Heilsarmee Schweiz stellt für die Soforthilfe auf den Philippinen 20'000 Franken zur Verfügung, um die Arbeit vor Ort zu unterstützen.
Der Wirbelsturm Haiyan hat auf den Philippinen eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Die Katastrophe hat zahlreichen Menschen das Leben gekostet und Zehntausende zu Obdachlosen gemacht. In den betroffenen Gebieten herrscht Chaos. Es drohen Hunger und Seuchen.
Die Heilsarmee ist bereits seit über 70 Jahren auf den Philippinen tätig. Sie zählt vor Ort rund 15'000 Mitglieder und führt diverse Kirchen, Institutionen und Sozialprogramme. Nach der Katastrophe hat sie umgehend mit der Soforthilfe für zahlreiche betroffene Menschen begonnen. Diese wird mit lokalen Behörden koordiniert. Eine erste Hilfsgüterlieferung in die schwer betroffene Stadt Tacloban wird mit der philippinischen Luftwaffe vorbereitet. Zudem wird in den kommenden Tagen eine Mitarbeitende des Katastrophenhilfsteams der Internationalen Heilsarmee auf den Philippinen eintreffen, um die weiteren Nothilfemassnahmen zu koordinieren.
Heilsarmee Schweiz beteiligt sich finanziell
Die Heilsarmee Schweiz stellt für die Soforthilfe auf den Philippinen 20'000 Franken zur Verfügung und dankt für Spenden auf das Konto 30-6709-1 (Vermerk "Nothilfe Philippinen"). Online-Spenden sind über die Internetseite heilsarmee.ch möglich.
Internationales Leitbild der Heilsarmee
Die Heilsarmee ist eine internationale Bewegung und Teil der weltweiten christlichen Kirche. Ihre Botschaft gründet auf der Bibel. Ihr Dienst ist motiviert von der Liebe Gottes. Ihr Auftrag ist es, das Evangelium von Jesus Christus zu predigen und menschliche Not ohne Ansehen der Person zu lindern.
Kontakt:
Sarah Makanjera
Programmverantwortliche Mission & Entwicklung
Tel. +41 31 388 06 47
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