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HPI-Wissenspodcast Neuland mit Professor Bert Arnrich: Wie hält uns das Internet der Dinge gesund?

HPI-Wissenspodcast Neuland mit Professor Bert Arnrich: Wie hält uns das Internet der Dinge gesund?
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Potsdam (ots)

Smart Watches, Fitness Tracker und Wearables - immer mehr Geräte liefern uns fortlaufend Daten. Doch wie können diese Geräte wirklich der Gesundheit dienen? Kann das Internet der Dinge uns dabei helfen, Krankheiten zu verhindern und uns zu gesundheitsförderndem Verhalten motivieren? Diese und andere Fragen beantwortet Professor Bert Arnrich, Leiter des Fachgebiets "Digital Health - Connected Health" am Hasso-Plattner-Institut (HPI) in der neuen Podcast-Folge Neuland (https://podcast.hpi.de). Im Gespräch mit Moderator Leon Stebe erklärt er, wie man mit einem Stuhl den Stresspegel messen kann, wie komfortabel Technologie sein muss, damit man sie nicht bemerkt, und wie das Internet der Dinge den Menschen einen gesünderen Lebensabend ermöglichen kann.

"Die Ärzte beklagen, dass sie ihre Patienten nicht genug kennen, weil sie sie zu selten sehen", erläutert HPI-Professor Bert Arnrich. Das Ziel sei es, die Zeit zwischen den Arztbesuchen sinnvoll zu nutzen, um gesundheitsrelevante Daten für eine bessere Diagnose und präzisere Beurteilung von passenden Therapiemaßnahmen zu sammeln. "Wir müssen jetzt loslegen, um das Potential der Technologie und die Wege der Nutzung aufzuzeigen", so Arnrich.

Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt - das bietet der Wissenspodcast "Neuland" mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und Spotify. Alle 14 Tage sprechen sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen. Die nächste Folge wird am 12. Juni ausgestrahlt. Im Gespräch dann: Prof. Christoph Meinel über Digitale Bildung und die Frage, wie wir in Zukunft lernen werden.

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang "IT-Systems Engineering" bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 500 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen "IT-Systems Engineering", "Digital Health", "Data Engineering" und "Cybersecurity" können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 15 Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung - in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

Kontakt:

presse@hpi.de
Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
und Friederike Treuer, Tel. 0331 5509-177, friederike.treuer@hpi.de