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NtDDi

NtDDi veranstaltet im Rahmen der Weltgesundheitskonferenz in Genf eine Diskussionsrunde über den Zugang zu Arzneimitteln

Genf (ots/PRNewswire)

Die folgende Verlautbarung wurde von NtDDi
herausgegeben.
    Betreff:  Diskussionsrunde "Zugang zu Arzneimitteln" mit Experten aus den
              Bereichen Gesundheit und Entwicklung
    Wann:     Montag, 16. Mai 2005, 10:30 - 12:00
    Veranstaltungsort: Intercontinental Hotel Genf, Zimmer 1427
                       7-9 Chemin Du Petit Saconnex
Die Regierungen in den Entwicklungsländern Afrikas, Lateinamerikas
und Asiens haben zu steuerpolitischen Massnahmen gegriffen, mit denen
die Arzneimittel und medizinischen Geräte in diesen Ländern besteuert
werden. Ein vor kurzem von der "No Taxes on Drugs and
Devices"-Initiative herausgegebene Studie zeigte hohe Steuersätze auf
Medikamente -- Nigeria (20 Prozent), Brasilien (29 Prozent) und
Indien (20 Prozent). Mit dieser Diskussionsrunde wird der Frage
nachgegangen, ob das TRIPS-Abkommen und weitere Preisreduzierungen
die Hürden für eine Behandlung gesenkt haben, oder ob die Ausrottung
von Gebühren, Zöllen und Steuern auf Arzneimittel und medizinische
Geräte die wirkliche Hürde für eine Behandlung der pandemischen
Krankheiten wie HIV/AIDS, Tuberkulose und Malaria darstellt.
    10:30 Begrüssung: Richard Tren, Africa Fighting Malaria
    10:45 Diskussion: Zugang zu Arzneimitteln: Steuern, Zölle und andere
                       Behandlungshürden
          Teilnehmer: Richard Tren, Africa Fighting Malaria (Südafrika)
                       Jerry Norris, Hudson Institute (United States)
          Moderator:  Alan Oxley, früherer Botschafter bei GATT sowie
                      Chairman, APEC Study Centre (Australien)
    Mittag Veranstaltungsende
Informationen über NtDDi
Die Initiative "No Taxes on Drugs and Devices" (Keine Steuern auf
Medikamente und Geräte) wurde mit dem Ziel gebildet, den Zugang zu
lebensrettenden Medikamenten und medizinischen Geräten für diejenigen
Menschen zu verbessern, die in den Entwicklungsländern auf der ganzen
Welt unter HIV/AIDS, Tuberkulose, Malaria und anderen pandemischen
Erkrankungen leiden. NtDDi setzt sich aus einer Reihe von gleich
gesinnten Organisationen und Wissenschaftlern zusammen, die bei den
Bemühungen um eine Abschaffung der unnötigen und beschwerlichen
Hürden bei der Behandlung der Armen der Welt zusammen arbeiten.
Darunter befinden sich Wirtschaftswissenschaftler,
Gesundheitsexperten und Handelsbeauftragte von Regierungen.
ANSPRECHPARTNER: In den USA: John Procter, +1-202-772-2179, 
jprocter@dcgpr.com, NtDDi; bzw. in Südafrika: Richard Tren, NtDDi,
+27-82-921-1081.

Pressekontakt:

In den USA: John Procter, +1-202-772-2179, jprocter@dcgpr.com, NtDDi;
bzw. in Südafrika: Richard Tren, NtDDi, +27-82-921-1081. In den USA:
John Procter, +1-202-772-2179, jprocter@dcgpr.com, NtDDi; bzw. in
Südafrika: Richard Tren, NtDDi, +27-82-921-1081