PWC Journalisten-Workshop: Pensionskassen in der Schweiz: Wohin steuert die berufliche Vorsorge? - 26. Februar in Zürich
Zürich (ots)
Die Herausforderungen an die Vorsorgeeinrichtungen steigen Jahr für Jahr. Die zunehmende Regelungsdichte, das grössere Interesse einer durch vereinzelte tatsächliche oder vermeintliche Missstände verunsicherten Öffentlichkeit, die Flexibilisierung des BVG-Mindestzinssatzes und die Senkung des Umwandlungssatzes tragen zu dieser Entwicklung bei. Mit welchen Fragen sehen sich die Verantwortlichen der Vorsorgeeinrichtungen dabei konfrontiert?
Wie werden die Zinssätze für die Sparguthaben festgelegt? Die meisten Vorsorgeeinrichtungen erzielten im Jahr 2007 eine ungenügende Performance. Bei Pensionskassen im Beitragsprimat wird diese häufig nicht ausreichen, um die Sparguthaben und die Deckungskapitalien zu verzinsen. Zudem wurde die Ziel-Wertschwankungsreserve noch nicht in allen Fällen erreicht.
Wohin steuert die berufliche Vorsorge?
Die berufliche Vorsorge hat in der Schweiz eine lange Tradition, welche sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen lässt. Erst mit der Einführung des BVG im Jahre 1985 wurde diese jedoch auf eine explizite gesetzliche Grundlage gestellt und für obligatorisch erklärt. Seither haben die gesetzliche Regelungsdichte und die Erwartungshaltung der Versicherten stark zugenommen. Wie die hängige Vorlage zur Strukturreform zeigt, ist vorerst kein Ende dieser Entwicklung abzusehen.
Datum: Dienstag, 26. Februar 2008 Zeit: 12.00-14.00 Uhr, mit Mittagessen Ort: Widder Hotel, Rennweg 7, 8001 Zürich Tel.: +41/44/224'25'26, Fax: +41/44/224'24'24 Teilnehmer: Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung: Per E-Mail bis spätestens Freitag, 22. Februar 2008 Die Teilnahme wird bestätigt.
Kontakt:
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