Online-Lesungen mit den Schweizer Autorinnen Blanca Imboden und Gabriela Kasperski mit virtueller Signierstunde
Dietikon (ots)
Im Frühling begrüsst Ex Libris gleich zwei Schweizer Autorinnen zu einer Online-Lesung. Bestsellerautorin Blanca Imboden liest am 26. April aus ihrem neusten Werk "Paris". Gabriela Kasperski stellt mit "Bretonisch mit Aussicht" am 12. Mai ihren stimmungsvollen Kriminalroman vor. Die Autorinnen geben den Gästen auch Einblick in ihr Leben als Schriftstellerinnen und die Teilnehmer*innen erhalten die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Zudem können sie ihr persönliches Buch signieren lassen. Die Teilnahme an den Lesungen ist kostenlos, die Teilnehmerzahl begrenzt.
Blanca Imboden, "Paris", Montag, 26. April 2021, 19 Uhr, Zoom
Am Montag, 26. April nimmt die Innerschwyzerin Blanca Imboden die Gäste mit auf die Reise nach Paris. Im gleichnamigen Buch "Paris" erzählt sie die Geschichte einer Frau, die nach Tiefschlägen alleine nach Paris reist, lernt, wie stark sie wirklich ist und dass Paris überall sein kann.
Zur Entstehung ihres neuen Werks erzählt Blanca Imboden: "In meinem Roman "Arosa", der 2018 erschienen ist, spielte die Schriftstellerin Liz Lenzlinger eine Hauptrolle. Sie hatte nur einen einzigen erfolgreichen Roman geschrieben, und zwar "Paris" - ein Weltbestseller, übersetzt, verfilmt und mehrfach preisgekrönt. Die Geschichte war natürlich gänzlich frei erfunden. Aber - ich habe wunderbare Leserinnen und Leser. Richtig treue Seelen. Denn: Immer wieder verlangten sie in Buchhandlungen nach dem imaginären Buch oder riefen beim Wörterseh-Verlag an, um sich zu erkundigen, wo man denn Blanca Imbodens Roman "Paris" kaufen könne. Nach der gefühlt tausendsten Nachfrage wollte mein Verlag wissen, ob ich mir schon einmal überlegt habe, tatsächlich einen Roman mit dem Titel "Paris" zu schreiben. Et voilà! Ich habe es getan."
Leserinnen, die das Buch zuvor gekauft haben, können dieses am gleichen Abend im Anschluss an die Lesung signieren lassen.
Gabriela Kasperski, "Bretonisch mit Aussicht", Mittwoch, 12. Mai 2021, 19 Uhr, Zoom
Am Mittwoch, 12. Mai geht es auch mit der Zürcherin Gabriela Kasperski nach Frankreich. Sie liest aus "Bretonisch mit Aussicht" und setzt mit diesem zweiten Band ihre Frauenkrimi-Reihe fort. Die Protagonistin ist Tereza Berger, vierzig, geschieden und Buchhändlerin mit Kampfgeist. Sie will eine verschwundene Nonne rehabilitieren, die verdächtigt wird, ihre Mitschwestern und eine Pariser TV-Crew mit einer Fischsuppe vergiftet zu haben. Dumm nur, dass Tereza als Köchin engagiert war und deshalb selbst zum Kreis der Verdächtigen gehört. Damit nicht genug, stösst sie am Strand von Camaret-sur-Mer auf einen Toten. Der ehemalige Marineadmiral war eine bretonische Berühmtheit. Hängen die beiden Fälle zusammen? Erschienen ist das Buch im Emons-Verlag.
Gabriela Kasperski war als Moderatorin im Radio- und TV-Bereich und als Theaterschauspielerin tätig. Heute lebt sie als Autorin mit ihrer Familie in Zürich und ist Dozentin für Synchronisation, Figurenentwicklung und Kreatives Schreiben. Ihre Sommerferien verbringt sie seit vielen Jahren in der Bretagne.
Leserinnen, die das Buch zuvor gekauft haben, können dieses am gleichen Abend im Anschluss an die Lesung signieren lassen.
Bildmaterial: Sie finden von beiden Autorinnen ein separates Bild zum Download im Newsroom.
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