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UBP - Union Bancaire Privée

Erstes Halbjahr 2013: Union Bancaire Privée erhöht Reingewinn um 10%

Genf (ots)

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- Union Bancaire Privée, UBP SA (UBP) kündigt für das erste Halbjahr eine Erhöhung des konsolidierten Reingewinns um 10% auf CHF 77,2 Millionen (EUR 62,7 Millionen) an, während er im Vorjahr CHF 70 Millionen betragen hatte.

- Die verwalteten Kundenvermögen beliefen sich per 30. Juni 2013 auf CHF 81,1 Milliarden (EUR 66 Milliarden), gegenüber CHF 80 Milliarden Ende Dezember 2012. Diese Zunahme resultiert aus Zuflüssen von privaten und institutionellen Kunden, berücksichtigt aber nicht den Ende Mai 2013 angekündigten Kauf des internationalen Private-Banking-Geschäfts der Lloyds Banking Group, das auf den Erwerbszeitpunkt (31. Oktober 2013) integriert wird.

- Dank ihres vorsichtigen Ansatzes in Risikomanagement und Bilanzführung verfügt die UBP nach wie vor über eine ausgesprochen solide Finanzbasis. Mit einer Eigenkapitalausstattung (Tier 1) von über 30% gehört sie zu den bestkapitalisierten Schweizer Banken.

Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20130730/630313

Steigerung der Kundenvermögen und des Reingewinns

Im ersten Halbjahr 2013 (per 30. Juni 2013) erzielte die UBP einen Reingewinn von CHF 77,2 Millionen, was einem Zuwachs von 10% gegenüber Ende Juni 2012 entspricht (CHF 70 Millionen). Die Kundenvermögen belaufen sich per 30. Juni 2013 auf CHF 81,1 Milliarden, ohne Berücksichtigung des Ende Mai 2013 angekündigten Kaufs des internationalen Private-Banking-Geschäfts der Lloyds Banking Group, das auf den Erwerbszeitpunkt (31. Oktober 2013) integriert wird.

Der Erfolg aus der Geschäftstätigkeit betrug im ersten Halbjahr CHF 349,4 Millionen (EUR 284,1 Millionen), verglichen mit CHF 344,5 Millionen in der gleichen Vorjahresperiode. Die Zunahme der Kommissionen um 11% auf CHF 233,4 Millionen (EUR 189,8 Millionen) kompensierte die rückläufigen Zinsmargen. Der gut kontrollierte Betriebsaufwand verringerte sich gegenüber Ende Juni 2012 um 11% auf CHF 232,2 Millionen (EUR 188,8 Millionen), wodurch sich auf Konzernebene ein konsolidiertes Kosten-Ertrags-Verhältnis von 66% ergab (gegenüber 76% im Vorjahr), dies, obwohl die Margen im Bankensektor derzeit unter starkem Druck stehen.

Solide Finanzbasis

Die Konzernbilanzsumme beträgt CHF 18,8 Milliarden (EUR 15,3 Milliarden). Insgesamt bleibt die Bilanz stabil und von einer sehr hohen Liquidität geprägt. Dank ihres konservativen Risikomanagements vermochte die UBP ihre ausgezeichnete Finanzbasis und ihre gesunde und solide Bilanz zu wahren. Mit einer Eigenkapitalausstattung (Tier 1) von über 30% gehört sie zu den bestkapitalisierten Schweizer Banken.

Strategische Entwicklung

Im ersten Halbjahr 2013 konnte die UBP dank der Erholung der Märkte und der Dynamisierung der Produktverkäufe ihre Stellung bei den privaten und institutionellen Kunden sowohl am Schweizer Markt als auch in den Schwellenländern festigen. Angesichts der reglementarischen Entwicklung ist die UBP des Weiteren nach wie vor von den Vorzügen des Finanzplatzes Schweiz im Bereich der Vermögensverwaltung überzeugt, um ihren Kunden erstklassige Dienstleistungen anzubieten.

Kurzporträt

UBP ist eine der grössten Privatbanken der Schweiz und mit einer Eigenkapitalausstattung von 32,9% (Tier 1) eine der bestkapitalisierten. Die Bank ist auf die Vermögensverwaltung für private und institutionelle Kunden fokussiert. Sie hat ihren Hauptsitz in Genf und beschäftigt rund 1'250 Mitarbeitende in weltweit über 20 Geschäftsstellen. Per 30. Juni 2013 beliefen sich die betreuten Kundenvermögen auf CHF 81,1 Milliarden (EUR 66 Milliarden). www.ubp.com

Kontakt:

Jérôme Koechlin - Leiter Corporate Communication
Tel.: +41 58 819 26 40
E-Mail: jko@ubp.ch www.ubp.com

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