Alle Storys
Folgen
Keine Story von Handelszeitung mehr verpassen.

Handelszeitung

Media Service: Hockeyverbands-Chef Kohler: «Wir wissen am besten, wie Eishockey funktioniert.»

Zürich (ots)

Der Eishockey-Verband will mehr Einfluss darauf haben, wie die Sportart am Fernsehen dargestellt wird. «Eishockey ist ein Lifestyle, und wir wissen am besten, wie dieser funktioniert», sagt Verbandsdirektor Florian Kohler in einem Interview der «Handelszeitung». «Wir wollten die Hoheit über die Spiele zu uns holen.» Seit dieser Saison ist der Hockey-Verband selber Produzent der Live-Übertragungen, bisher kontrollierte die SRG die Produktion. Kohler verspricht, keine Inhalte zu zensieren. «Bei Pyros oder Schlägereien zeigen wir keine Nahaufnahmen und wir bleiben nicht fünf Minuten lang drauf. Aber wir werden nichts verstecken.» Neu werden die meisten Spiele nicht mehr vom Swisscom-Sender Teleclub, sondern vom Kabelnetz-Sender MySports ausgestrahlt. MySports-Eigentümerin UPC bezahlt für die Rechte rund 35 Millionen Franken pro Jahr.

Kontakt:

Nähere Auskunft erhalten Sie unter Tel: 058 269 22 90

Weitere Storys: Handelszeitung
Weitere Storys: Handelszeitung
  • 13.09.2017 – 17:10

    Media Service: Schweizer Konzerne wollen Klimarisiken offenlegen

    Zürich (ots) - Mehrere Schweizer Konzerne, darunter der Rückversicherer Swiss Re, die Grossbank UBS und der Rohstoffhandelskonzern Glencore, wollen ihre Finanzrisiken aufgrund des Klimawandels im nächsten Geschäftsbericht transparent machen, wie die «Handelszeitung» in ihrer neusten Ausgabe schreibt. Die Schweizer Konzerne folgen damit den Empfehlungen der Klima-Task-Force des Finanzstabilitätsrats (TCFD), der im ...

  • 13.09.2017 – 17:00

    Media Service: Personalausbau bei der Bundesverwaltung: 230 neue Vollzeitstellen

    Zürich (ots) - Der Personalausbau beim Bund geht weiter. Im Budget des Finanzdepartements sind fürs nächste Jahr weitere «200 bis 250 neue Vollzeitstellen» geplant, schreibt die «Handelszeitung». Konkret wird mit einem Plus von 230 Stellen gerechnet. Damit steigen die Kosten für das Personal nächstes Jahr um 84 Millionen Franken auf die Rekordsumme von 5,8 ...

  • 13.09.2017 – 16:50

    Media Service: Korruptionsvorwürfe gegen Liebherr

    Zürich (ots) - Der Freiburger Baumaschinen-Hersteller Liebherr soll Schmiergeld bezahlt haben, um an Staatsaufträge in Südafrika zu gelangen. Erhoben hat die Vorwürfe eine südafrikanische Journalistengruppe. Liebherr bestätigt gegenüber der «Handelszeitung» die Vorwürfe und hat eine Untersuchung angekündigt. Externe Berater wurden beigezogen. «Die ...